ist ungenießbar, linksrheinisch, und bei den Leitungen.
Ist inzwischen eh egal. Morgen ist Sonntag. Kann ich auch verpennen.

Und sollte ich mir mal wieder die Seele aus dem Leib kotzen, auch egal, kommt die ganze Schoki wenigstens wieder raus.

zum praktischen Denken wirft mich um.

Du hättest es sagen sollen - alleine schon um die Last mit jemandem zu teilen. Es ganz alleine mit sich selbst abzumachen ist verdammt schwer und tut verdammt weh.

Na ja, hier kommen nur so Kalkklumpen aus dem Hahn, die man erst noch auflösen muss. In Tränen oder Alkohol. Auch nicht besser.
Ich bin verwöhnt, weil ich als Wuppertaler früher Talsperrenwasser hatte. Butterweich und trinkbar.

Derart verzärtelt bin ich hier in der großen Stadt gleich ein wenig untergegangen.

Nein, es hätte vielleicht nichts geändert. Dennoch. Wenn ich noch eine Bemerkung machen darf: Ich würde mich verletzt fühlen. (Ohne die Ihrigen, näheren Umstände jetzt zu kennen.)

sei erlaubt - vielleicht hab ich es ja auch deshalb seit über einem Jahr zum ersten Mal raus gelassen. Ja, alleine ist es schwer. Aber hätte mir jemand helfen können, der unter sich selbst gerade zusammen brach? Hätte es ihn noch weiter nach unten gezogen? Oder umgekehrt, wieder Hoffnung gegeben, die dann wieder zerstört gewesen wäre? Wusst nicht was ich tun sollte. Vier Wochen Fragen über Fragen. Dann hat "es sich von selbst erledigt". Ja, ich hätte Hilfe gebraucht. Er aber auch. Und wir konnten sie wohl beide nicht erbringen.
Ja, dennoch, er hätte es wissen sollen. Heute ist es zu spät dafür ... für vieles.

dass immer - egal wobei - der Zeitpunkt kommt, an dem es zu spät ist.

Es ist gut, dass du es rausgelassen hast, denn es nimmt Platz ein und wächst und wächst, wenn man es "behütet und pflegt".

noch unaussprechlich