... und ein oder mehrere dieser Muskeldinger ...



... und noch einige der anschließenden sind um einen gefühlten halben Meter kürzer geworden ... und wollen sich partout nicht wieder ausstrecken.

Wenn man zum Abschluss eines beschissenen Tages noch ein Knöllchen an der Winschutzscheibe findet, dann MUSS der morgige Tag ja ganz phantastisch werden!

Dieses Wochenende drehte sich zum großen Teil um Blogger, aber mal nicht virtuell, sondern ganz real.

Mir war ja schon reichlich mulmig als ich gestern Abend an der Bilker Kirche aus der Bahn stieg und ins Freiligrath gegenüber ging. Ich bin ja nun so rein gar nicht der Typ, der sich gern und völlig locker allein in eine unbekannte Menge von Menschen (die sich schon bekannt sind) rein stürzt. Deshalb bin ich ja extra einigermaßen zeitig hin, in der Hoffnung, dass die Gruppe dann noch überschaubar wäre aber vielleicht doch schon das eine bekannte Gesicht zugegen wäre. Bzgl. letzterem hatte ich falsch gepokert, aber was ersteres angeht, lag ich richtig und war verdammt froh drüber.
Ich hab mich den ganzen Abend über einfach wunderbar unterhalten mit Rainer, Maike und Tanja vom Mehrzweckbeutel. Es war ein richtig netter Abend - hab also genau das bekommen, was ich wollte, und wann kann man das schon ehrlicherweise sagen? Es juckte mich auch nicht, als jemand die Krätze bekam nachdem ich mein - inzwischen mit "Stolz" getragenes - Etikett der "Befindlichkeitsbloggerin" zwecks Blog-Zielgruppen-Verortung einsetzte.
Rundum gelungener Abend. Ich komm gerne wieder.

... erstaunlich wieviele ich Zugriffe ich heute plötzlich aus Düsseldorf und Umgebung habe ... ;-)

Und heute dann noch wunderbar mit der Carlie durch die Stadt und am Rhein entlang geschlendert, in der Sonne gebrutzelt, geplaudert und Burger gesündigt.

Der Blogger-Stempel dieses Wochenendes also unübersehbar. ;-)

Nix von wegen wenn die Katze aus dem Haus, dann tanzen die Mäuse auf dem Tisch. Vielmehr wenn Frauchen aus dem Haus ...

Frauchen kommt mal des nächtens etwas angetütert heim, lässt unüblicherweise den Klodeckel oben und haut sich aufs Ohr. Am nächsten Morgen stolpert sie schlaftrunken in die Küche, setzt Kaffee auf und stellt dem Kater frisches Wasser und Futter hin. Der nächste Weg führt ins Bad, wo sie dann dieser Anblick überrascht:





... Waschbecken, leere Pötte und so waren ja für mich nicht nachvollziehbar, aber ok ... DAS muss aber nun wirklich nicht sein!

Luft zum Schneiden. Aggressionslevel viel zu hoch für meinen Geschmack, auch wenn ich's zum Teil verstehen kann ... und seiner steigt vor allem, wenn er was nicht sofort nach versteht, wenn er nicht sofort durchblickt.
Jede Handlung ein Balance-Akt zwischen dem Wunsch zu kommunizieren, zu informieren, abzusprechen und lieber bloß nicht nachzufragen, weil die Reaktion auf jede Frage wirkt als würde sie als Angriff verstanden oder als Verantwortungsabgabe.
Is'n netter Kerl. Sicherlich. Aber anstrengend, sehr anstrengend.

Sie haben latenten Hang zu Neid
mit nicht zu vernachlässigender Affinität zu Völlerei.


Welch verwerfliche Todsünde Dich in den Schatten stellt findest Du hier raus.


Gefunden bei Frau Ramirez

Die einen genießen die ersten kräftigen Sonnenstrahlen auf Balkonien, die anderen bedauern nicht im Besitz eines solchen kleinen Reichs zu sein, haben aber einen wundervollen Blick aufs Wasser, während wieder andere lediglich einen solchen Blick "genießen":



... stattdessen muss man sich dann annähernd vollständig bekleidet im Park die Sonne auf den Bauch brutzeln lassen:



Summer in the City ... ohne Balkon ...