Donnerstag, 13. Februar 2020
Es nimmt wirklich kein Ende
Da hat man noch nicht mal alle anstehenden Untersuchungen der Tochter geplant, der Mann befindet sich noch in "Kur" und wird hoffentlich im nächsten Monat langsam im Büro wieder eingegliedert ... da kommt schon der der nächste Schlag vorn Bug.
Die Mama hat Parkinson.
Dass da sowas sein könnte, schwebte schon lange in der Luft. Aber die Diagnose haut dann doch nochmal um.
Hoffentlich schaffen sie und der Papa das. Hoffentlich bleibt es bei uns mal eine kleine Weile stabil, so dass wir vielleicht ein wenig unterstützen können.
Das alles in einer Zeit, in der ich mal wieder nur alle viere von mir strecken könnte.
Dienstag, 10. Dezember 2019
Wenn Schamlosigkeit und Dummheit sich paaren
Das muss man nicht begreifen.
Da erkrankt ein Mann schwer. Ein Mann, der mehrere Kinder aus mehreren Beziehungen hat, für die er über viele Jahre mit gutem Verdienst großzügig Unterhalt gezahlt und sonstiges gesponsert hat. Er erkrankt so schwer, dass er sterben könnte, dass seine Lebenserwartung stark begrenzt wird. So lang, dass er für mindestens ein dreiviertel bis ein Jahr auf Krankengeld angewiesen sein wird.
Um fair und korrekt zu sein, lässt er von einer Fach-Anwältin berechnen wie der Unterhalt für die berechtigten Kinder (27, 24, 15) zu reduzieren ist und welchen Anspruch die 6-jährige im gemeinsamen Haushalt hat.
Er bittet die Mütter, ihre Einkommensnachweise an die Anwältin zu senden. Die kommen der Bitte nicht nach bis teils nach zweimaliger Aufforderung durch die Anwältin.
Während der Mann finanzielle Einbußen von ca 50% hat, soll der Unterhalt für die betreffenden Kinder lediglich um ca. 25% gekürzt werden.
Der Mann kämpft sich durch mehrere Chemos.
Derweil trudeln von Anwälten der beiden Mütter bzw. mit Vollmacht der erwachsenen Twen-Söhne Schreiben ein, die die finanzielle Situation in Frage stellen, den Zahlbetrag in Frage stellen.
Erneute anwaltliche Tätigkeit notwendig mit Anforderung von Einkommensnachweisen der Söhne.
Währenddessen verweigern die Söhne jeglichen Kontakt, erkundigen sich monatelang nicht EINMAL nach dem Befinden des Vaters, der grad durch die Hölle geht.
Im Zuge der anwaltlichen Anforderungen stellt sich heraus, dass einer der Söhne Ausbildungsvergütung erhält, seit vermutlich fast einem Jahr, dies aber dem Vater nicht mitgeteilt hat, und eigentlich gar keinen Anspruch mehr hat.
Nachdem Monate nach diesem schamlosen und dummen Verhalten ins Land gezogen sind, kommt die anwaltliche Rechnung - Höhe 63% des monatlichen Krankengeldes. Der Betrag überschreitet den monatlichen Unterhalt, der aktuell zu zahlen ist. Er ist ein Vielfaches dessen, um den die Unterhaltsbeiträge gekürzt sind.
War das echt nötig??? Hätte man das in der Situation nicht kooperativer und verhältnismäßiger klären können. Hätte man da nicht ein klein wenig Anstand haben können?
(Damit ist nicht die Anwältin gemeint, sondern der Teil der Familie, der das ausgelöst hat.)
Der eine Sohn, 27, 2x sitzengeblieben, Studienfach nach X Semestern gewechselt, möchte nächste Jahr mal den Bachelor machen und dann noch 2 Jahre Master. Er hat seinem Vater fast 6 Monate nach Diagnose ein Foto per WhatsApp zum Geburtstag geschickt. Dazu die anwaltliches Vollmacht. Das waren nach meinem Kenntnisstand die einzigen Kontaktpunkte.
Ich könnte angesichts all dessen wieder mal nur schreien, wüten, heulen ... kotzen, so ekelhaft ist das.
Montag, 11. März 2019
Des Teufels dickster Haufen
Ich hadere.
Ich hadere mit dem Schicksal, mit der Vergangenheit, mit den nicht beachteten Mahnungen, mit der Ungerechtigkeit, hadere mit der Zukunft, nein, vor ihr hab ich Angst. Was kommt da nur auf uns zu?
Die Diagnose ist noch nicht abgeschlossen, aber alles was da im Raum steht, sich da abzeichnet, ist ziemlich desaströs. Man liest durchschnittliche 5-Jahresüberlebensraten von 53%. Klar. Durchschnitt. Individuelle Verläufe können anders sein. Aber das macht Angst. Angst dass man sich viel früher verliert als gedacht. Angst dass er nicht nur nicht mit Kindern unserer Tochter spielen wird, sondern sie ihn gar nicht mehr erlebt so lange sie selbst noch spielt.
Und er geht mit dieser Bedrohung, die da grad über uns schwebt, ganz anders um als ich, auf eine Art, die es mir noch schwerer macht.
Es kann doch eigentlich nicht sein, dass es uns WIEDER trifft. Mein Tumor damals trifft so 1-3 von 100.000 jährlich. Aber er ist in 85% der Fälle gutartig und dieses Glück hatten wir auch. Was bei ihm im Raum steht ist bösartig, unheilbar und man spricht nur von zurückdrängen und Rezidive rauszögern, und trifft 3-5 von 100.000 pro Jahr.
Sind wir denn wirklich des Teufels dickster Haufen, auf den er immer wieder scheißt?! Warum zum Teufel?!
Sonntag, 9. November 2014
Quell des Lebens oder großes Drama kleiner Dame
Seit Tagen Magen Darm und jeder einzelne Tropfen Flüssigkeit ist ein Kampf. Von diesen Trinklösungen will ich gar nicht erst anfangen! Die kleine Dame ist sowas von dickköpfig! Woher sie das nur hat? ;-)
Wie es aussieht kommen wir morgen ium den 3. Arztbesuch in Tagen nicht rüm. Geringstes Übel nach nicht angetretener Urlaubsreise.
keep your fingers crossed.
Wie es aussieht kommen wir morgen ium den 3. Arztbesuch in Tagen nicht rüm. Geringstes Übel nach nicht angetretener Urlaubsreise.
keep your fingers crossed.
Sonntag, 6. Oktober 2013
Zukunftsaussichten
Nicht wortlos aber gesprächslos.
Informationen aus der Welt werden ausgetauscht, aber persönliches kann nicht mehr diskutiert werden.
Trostlos.
Montag, 16. September 2013
Danieder
Ich hab letzte Woche Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um nicht anzustecken mit allen Mitteln, sowol der schmackhaften wie weniger leckeren Sorte.
... hat alles nix genutzt ... seit gestern hat es mich voll erwischt und die Kleine kränkelt auch ... die Nacht war der Horror.
Da bekommt man nen ganz anderen Blick auf's Kranksein - damals hat man sich soweit es ging ins Büro geschleppt und wenn es nicht mehr ging, ist man halt zuhaus geblieben und hat sich noch ein wenig drüber geärgert, wenn man trotzdem per Bleckberry noch weiter fürs Büro eingespannt wurde.
Jetzt, mit so nem kleinen kränkelnden Wurm allein zuhaus, wenn man sich selbst absolut elend fühlt und fiebrig ist, ist das nochmal ne andere Nummer, muss ich sagen.
Freitag, 12. April 2013
Heultage
... gehörten angeblich auch zum Wochenbett dazu?
Hm, ich dachte, die hätte ich schon hinter mir gehabt an Tag 6-9. Da war's Heulerei egal ob aus nem positiven oder negativen Gefühl heraus oder einfach nur aufgrund der da noch viel stärkeren Schmerzen, die mich mürbe gemacht hatten.
Aber jetzt macht's mich einfach so fertig, dass die Tränen fließen und mich fast die Wut packt und ich den Schnuller in die Ecke donnern könnte ... ein Gefühl, das nicht sein dürfte und Schuldgefühle macht.
Ob es nun Blähungen sind, oder Wachstumsschübe, oder die Unruhe wegen der etwas schweren Geburt und den Umständen mit Kinderstation und Infusion im Anschluss, ich weiß es nicht - es ist nur so, dass die Kleine extrem viel schreit und ich ziemlich hilflos bin. Letzte Nacht mal wieder kaum zur Ruhe gekommen und seit dem Nachmittag trag ich ein schreiendes Baby durch die Gegend, dass nur mal zwischendurch für 10 oder 20 Minuten pausiert. Ab wann spricht man eigentlich von einem Schreikind?
Der Mann ist ja eh schon werktäglich von 7 bis 20 Uhr außer Haus, aber diese Woche wurde es abends auch immer später, weil er jetzt natürlich zweieinhalb Wochen nicht im Büro war und heut ein wichtiger Termin anstand.
Und heut hätte er eigentlich das Töchterchen der Ex mitbringen sollen. Hätte. Wenn die beiden Damen ihn nicht hätten antanzen lassen, um dann zu sagen, dass die Kleine nun doch nicht mit will ... was jetzt dazu führt, dass er völlig umsonst erst um 22h zuhaus sein wird. Also nach dem letzten Drama-Auftritt muss ich ja sgen, dass ich gar nicht so traurig bin, dass sie nicht kommt, aber diese beschissene Art nicht vorher abzusagen kotzt mich an und langsam bringt es mein Fass gegenüber der Ex zum überlaufen. Sollte sie es wagen in den nächsten Tagen hier anzurufen und unser eh schon sehr weniges Familienleben zu stören, wird es am Telefon knallen und ich werde ihr klipp und klar sagen, dass sie jetzt endweder auf Kooperation umschaltet - d.h. sie fördert, dass ihre Tochter regelmäßig gern zum Vater kommt ohne Mutter-Abhängigkeits-Dramen, d.h. sie hält vereinbarte Wochenendtermine ein und schickt das Kind mit auch wenn es kurz vorher mal wieder zetert, d.h. sie ist pünktlich zuhaus, wenn wir das Kind zurück bringen und schickt uns nicht quer durch die Main-Metropole, um das Kind dort abzuliefern wo es ihr grad passt, d.h. sie legt ein Mindestmaß an Höflichkeit und Freundlichkeit im Umgang mit mir an den Tag, d.h. sie intrigiert nicht gegen mich oder unsere Familie - oder aber es mit meiner endgültig vorbei ist und sowohl ihre Tochter wie auch das restliches Umfeld, das sie gern auch mal für ihre Intrigen nutzt, erfahren werden was sie alles dazu beigetragen hat, dass ihre Tochter ohne ihren Vater aufwächst, dass sie nicht mal vor dem Onkel ihrer Tochter Halt gemacht hat, dass sie daher absolut nicht in der Position ist, Forderungen zu stellen, sondern lieber etwas Dankbarkeit und Demut an den Tag legen sollte, ob der Gutmütigkeit meines Liebsten.
Ich hab sowas von die Schnauze voll. Und ich bin sowas von fertig und geschafft. Ich könnt nur noch heulen ... mit dem Kind mitheulen ...
Donnerstag, 21. März 2013
Zwischenstand aus dem Pumakäfig
Früher als Teenies, wenn wir morgens lang geschlafen und nicht gelüftet hatten, pflegte meine Mutter uns zu Frischluftzufuhr aufzufordern mit dem Kommentar, dass es ja hier müffele wie im Pumakäfig.
Nun bin ich hier also in einem Pumakäfig gelandet, der zeitweise auch Sammelpunkt für zwei türkische Sippschaften mit fast ganztägigem Aufenthalt ist.
Andere würden das auch Krankenzimmer im EVangelischen Krankenhaus nennen.
Während ich bei Einleitung drauf warte, dass es doch mal losgehen möge und meine Hoffnungen auf schnellen Erfolg immer wieder ruiniert werden, liege ich auf einem winzigen Zimmer mit zwei Wöchnerinnen aus der Türkei - wie ich vermute. Natürlich plärren die beiden Winzlinge nachts - so wie auch meine plärren wird. Kann man nix gegen sagen. Wär nur schön, wenn die beiden Damen die Kleenen immer gleich zu beruhigen versuchen würden und nicht um des eigenen liegenbleibens Willen erstmal 5 Minuten SchSchSch machen würden. Vielleicht würden die Kinder auch besser schlafen, wenn sie das Zimmer nicht immer wieder auf eine Temperatur von 25-30 Grad aufheizen und frische Luft so verabscheuen würden. Vielleicht würde die eine der beiden dann auch nicht schnarchen wie ein Walross, wenn mal beide Kinder schlafen. Na ja, so mit der Kombi bin ich letzte Nacht auf etwa 2 Std schlechten Schlaf gekommen - keine gute Voraussetzung für die Anstrengungen einer Geburt, wenn das noch ein paar Tage so weitergeht.
Ich wäre ja bereit einfach tagsüber dann mal etwas Schlaf nachzuholen - zwischen den 5-6 CTG Phasen des Tages. Nur leider ist dann dieses eh schon viel zu kleine 3er Zimmer mit im Schnitt 4-7 besuchenden Kopftuchträgerinnen im Langen Wintermantel gefüllt, die zur Raumtemperatur beitragen und bei eben dieser in der Kleidung entsprechend ausdünsten. Und alle quatschen durcheinander. Im Laufe des späteren Nachmittags verflüchtigt sich die ein oder andere Frau und dafür gesellt sich der ein oder andere Mann für ne Zeit dazu.
Als ich ich heut am Telefon fast nix mehr verstanden habe, hatte ich den Papp auf und hab mal kurz um etwas mehr Ruhe gebeten, wo ich schon diesen Massenauflauf den ganzen Tag ertragen bzw mich woanders aufhalten würde.
Also tagsüber auch keine Chance auf etwas Ruhe und Kraftsammeln.
Schade auch, dass man heut der Kaiserschnittfrau erklärt hat, dass sie durchaus duschen darf und soll, nur nicht mit Seife und Lappen an der Narbe, dies aber nicht zu Einsicht und Umsetzung geführt hat.
Wie ihr seht, ist das alles ganz prickelnd und genau die Geburt nach meinem Geschmack.
Pikantes Detail an der ganzen Sache: beim Infoabend wurde noch nach der Belegung der Zimmer bei Kassenpatienten gefragt und es hieß 2er Zimmer und in Ausnahmefällen, wenn es mal ganz schlimm würde, eine Dreierbelegung. Die Schwester auf der Station meinte aber gestern, dass 3 er die Regel wäre.
Ich überlege, ob es eine Option ist noch kurzfristig in die Uniklinik zu wechseln und ob unter diese Prämisse das EVK doch noch eine vernünftige Unerbringung für mich hinbekommt, die mir auch ermöglicht eine Geburt in vielleicht erst 4 Tagen durchzustehen ....
So siehts aus, Leute.
Ach so, ja, in den letzten zwei Tagen sind mir Gedanken durch den Kopf gegangen und ich habe Dinge gesagt, die ich nie in meinem Kopf oder aus meinem Mund erwartet hätte ... erschreckend ...
[edit:] Auch wenn das gestern im Frust untergegangen ist, sollte nicht unerwähnt bleiben, dass insbesondere die Hebammen, aber auch die Schwestern und vor allem auch die Oberärztin sehr sehr nett und klasse sind!
Freitag, 1. März 2013
Entspannter Wochendauftakt?
Ganz und gar nicht.
(War ja auch nicht zu erwarten, dass dieses Euphorie-Hoch ewig anhalten würde.)
Nach einem viel zu langen Arbeits-Pendel-Tag dank der blöden Bahn, eröffnet der Herzallerliebste, dass er am nächsten Tag die 200km Strecke zur Arbeit mit dem Auto pendeln will, weil er noch einen recht späten Termin hat und dann nicht in volle Freitags-Züge will mit der kleinen Tochter, die dieses Wochenende kommt. Der Herzallerliebste kennt meine schreckliche Angst, dass etwas passieren könnte, diese Verlustangst, die in der Schwangerschaft noch so viel schlimmer geworden ist. Auch der Hinweis, dass er die Strecke schon so oft unfallfrei gefahren ist, hilft mir nicht weiter. Wir wissen beide so viel von Wahrscheinlichkeiten, dass das irrelevant ist. Ebenso wenig kann mich überzeugen, dass auch im Zug was passieren kann und es stehend bei einem Unfall mit 300km/h viel schlimmer ausgehen würde.
Mir kann einfach niemand erzählen, dass man nach einem langen Tag undnur 5 Std. Schlaf, die um kurz nach 5 beendet werden, und dann nach wieder einem langen 10 Std Arbeitstag 100%ig konzentriert auf der Piste ist .... Aber die Entscheidung steht und mir schnürt es den Hals zu und treibt schon leicht das Wasser in die Augen. Ich bin sehr still, damit es nicht alles heraus bricht.
Doch die Frage, ob jetzt mit der Mutter der Kleinen geklärt ist, dass sie sie abholt, falls es mit unserer Kleinen just an diesem Wochenende losgehehen sollte, beschäftigt mich noch. Seit Wochen schon haben wir darüber diskutiert und schon vor 2 Wochen war das Wochenende für mich in dieser Hinsicht eine ziemliche Anspannung, aber jetzt ist es grad mal noch 2,5 Wochen vor Termin! Aber von selbst sagt er dazu ja nix. Vermeidungsstrategie. Glaube, dass das zu Harmonie führt. Irrglaube. Nein, es ist noch nicht geklärt. Er will es heute ansprechen, wenn er die Kleine abholt. Wie bitte?! Ich bin fassungslos und fühle mich sowas von missachtet und nicht ernst genommen.. Ich hatte dieses Thema extra vor Wochen angesprochen und um Klärung gebeten. Ich halte von der Mutter der Kleinen ja wirklich weniger als gar nichts nach den Aktionen der letzten Jahre und bin sicherlich die letzte, die zu ihrer Fürsprecherin würde, aber in diesem Fall würde ich ihr Recht geben müssen, wenn sie sich ob der Kurzfristigkeit aufregt und letztlich weigert, weil sie vielleicht auch andere Pläne für das Wochenende hat, und das Kind dann gar nicht mitgibt.
Ich kann es wirklich nicht fassen! Was machen wir denn dann, wenn es losgehen sollte?!
Da bricht dann doch alles los und ich heule und schluchze mich in den Schlaf - mit entsprechenden Folgen heute in der Früh - Kopfschmerzen.
Na ja, zumindest ist er schon mal gut bei der Arbeit angekommen heute Morgen - ein klein wenig Erleichterung. Das restliche Wochenende bleibt gespannt.
Wenn ich allein in den Kreissaal muss, weil er 4-5 Std unterwegs ist, um die Kleine heim zu bringen, packe ich nicht nur meinen Klinikkoffer zuende.
... ich hatte mir die letzten Wochenenden vor Termin anders gewünscht ...
Dienstag, 5. Februar 2013
Voll erwischt
Das war jetzt das letzte was ich brauchte, aber aussuchen ist nicht immer und das Leben ja auch kein Ponyhof ... also Ruhe und durchhalten bis die elende heftige Erkältung überwunden ist.
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