Stallgeruch
Ich trat in die Stallgasse, auf der rege Betriebsamkeit herrschte, und steuerte zielsicher auf die erste Box zu, öffnete die Tür, doch fand nicht das gesuchte Pferd vor.
Etwas unsicher schaute ich mich um. Die anderen Leute hier konnten mich nicht kennen, könnten mich für einen fremden Eindringling halten.
All meinen Mut nahm ich zusammen, tat selbstsicher, und fragte den Mann, dessen Box ich fälschlicherweise geöffnet hatte, wo denn das Pferd von XY stehen würde. Es schaute kurz auf einen Plan und wie lächelnd auf das andere Ende der Stallgasse links.
Als ich die Box öffnete, war die alte Selbstverständlichkeit wieder da - ich kraulte sie, die hier ihr Gnadenbrot bekam, unter dem "Kinn" und sie drückte ihren Kopf auf meiner Schulter.
Der freundliche Auskunftgeber stand plötzlich dicht hinter mir. Kribbeln.

Ich glaub, seit Jugendtagen war es das erste Mal, dass die Pferde wieder in meinen Träumen auftauchten.
Reminiszenzen?
Nach langer Zeit plötzlich und unvermittelt wieder von IHM geträumt.
Sehr seltsam. Etwas beunruhigend - obwohl es im Traum sehr - oder vielleicht gerade deshalb.
Traeume 14:53h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
ICH WILL
ein Auto!!!

Nein, ich fahre wirklich gern mit dem Rad.
Aber mich nervt es langsam ganz irre, so unflexibel zu sein - ein Weg zum Möbelhaus 1 Std. mit ÖPNV *grrr* so wird das doch nie was mit meinem Sofa.
Und 20L-Säcke Katzenstreu kann man auf dem Mountainbike auch nur schwerlich transportieren. Ebenso wenig wie den Kater selbst, der unbedingt mal wieder zum Doc müsste, damit die Akne mal verschwindet.

Und außerdem *seufz* ich fahre doch so leidenschaftlich gern - und gut, wenn ich das hier mal betonen darf ;-) ... hach mal wieder mit Tempo über die Straße, vorbei an den Feldern, den Wind ins Gesicht blasen lassen, die Musik aufdrehen ... hach, *seufz*

ICH WILL
Bruchstücke
sind nur noch vage vorhanden - völlig gerädert aufgewacht.
Es ging im Traum irgendwie hauptsächlich um meine damals beste Freundin zu tun, die vor über zwei Jahren gestorben ist.
Auch in meinem Traum ist sie gestorben; wie und woran weiß ich nicht, aber sie ist gestorben. Doch ich hab sie immer mal wieder gesehen, glaubte sie zu sehen, dachte an Fast-Doppelgänger. Einmal jedoch, da war ich mir sicher, das konnte keine Doppelgängerin sein. Ich habe in all meiner Aufgeregtheit doch all meinen Mut zusammen genommen. Sie druckste rum. Doch ich war sicher. Sie gab es zu. Sie war nicht gestorben. Es war inszeniert - meinetwegen. Sie wollte auch nichts weiter mit mir zu tun haben.

Es war noch einiges drum herum, aber ich kann mich nicht mehr erinnern.
Welch ein Scheißtraum!
Traeume 11:54h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Unterbewusste Panik? Oder schlechtes Gewissen, oder was?
Ich hatte eine kleine Butze im obersten Stock unter dem Dach. Über eine kleine Stiege kommt man dahin. Das Haus ist im Quadrat gebaut mit einem Hof in der Mitte.
Ich war mit meinen Eltern unterwegs.
Als wir zurück kamen, stieg Rauch aus der hinteren Haushälfte auf - meine Wohnung war glücklicherweise im vorderen Teil. Aber ich durfte dennoch nicht mehr hoch. Mein Kater war aber doch noch oben. Zerrissen vor Angst hat's mich.
Draussen hatten sich idiotische Schaulustige angesammelt. Ein Trupp von idiotischen Jungs schoss Feuerwerkskörper in die Höhe. Ich bin vor Wut total ausgerastet - wünschte ihnen, dass die Dachziegel auf sie runterprasseln sollten.
Als wir endlich hoch durften, folgte uns ein seltsamer Typ. Angesprochen wo er denn hin wolle, äußerte er ganz nach oben zu wollen. Doch da war nur meine Wohnung und wir würden uns ja nicht kennen. Da verdrückte er sich ganz schnell.
Meine Wohnungstür war duch das Feuer verzogen und nicht mehr richtig verschlossen. Panik stieg in mir hoch. Gott sei Dank. Mein Kater war noch da.
Am nächsten Tag sollte ich in den Urlaub fahren. Plötzlich fiel mir ein, dass ich niemanden organisiert hatte, der sich um meinen Kater kümmern würde (irre - sowas ist mir in real-life ja wirklich noch nie passiert). Ich wollte dann schnell C. und S. darum bitten.

Dann war ich wach - und es war schon 10:45 und warm, und meine Augen verquollen.

Sehr seltsam. Zu C. und S. hab ich seit Ende meines Studium, oder eigentlich schon kurz vorher, keinen Kontakt mehr. Und warum hab ich im Traum niemanden organisiert, der sich um Gizmo kümmert, während ich im Urlaub bin?

Diese Träume morgens kurz vorm Aufwachen sind immer seltsamer.
Traeume 15:13h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Gerädert
Seltsame Nacht. Seit langem mal wieder um 5:00 etwas durcheinander von einem Traum wach geworden. War irgendwie konfus.

Jetzt kann ich mich nur noch dran erinnern, dass ich mit einem Sani zusammen war, jemand auf der Straße zusammenbrach und ich den Sani mitten im Gespräch drauf aufmerksam machte. Er düste rüber, wollte helfen, hatte sogar seine orange Uniform an. Doch er wurde zusammen mit den Schaulustigen, die sich gleich versammelt hatten, barsch von den gerufenen Ärzten weg geschickt. Dann bedankte er sich bei mir, dass ich Verständnis dafür hatte, dass er mich da kurz sitzen lassen musste, um zu helfen. Ich meinte, das sei ja wohl selbstverständlich.

Sehr seltsam. Hab wohl noch mehr konfusen Kram geträumt. Jedenfalls bin ich erst um 10:26 wieder wach geworden - gerädert.
Traeume 13:24h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Hohl
Im Traum waren alle meine Zähne aufgebohrt und ausgehöhlt. Nur die Ränder standen noch. Eine Ruinen-Welt. Warum? Das Drumherum? Keine Ahnung, kann ich mich nicht mehr dran erinnern. Aber ich konnte es sowohl fühlen, als auch betrachten, als wär's nicht mein Mund.
Ich hatte Angst schlafen zu gehen und möglicherweise nachts zu fest zuzubeißen und damit alle Ruinen vollständig zu zerstören.

Oben rechts schmerzt die Kauleiste - hab wohl letzte Nacht mal wieder mit den Zähnen geknirscht.



von: deutung.com

Zähne
In der traditionellen Traumdeutung ging man davon aus, dass Zähne im Traum eine aggressive Sexualität darstellen. Korrekter ist es, sie mit dem Wachstumsprozess zur sexuellen Reife in Verbindung zu bringen.
Ausfallende oder lockere Zähne deuten an, dass Ihnen bewusst ist, dass Sie eine Form des Übergangs durchleben, die vergleichbar ist im Schritt vom Kind zum Erwachsenen oder vom Erwachsenen zu Alter und Hilflosigkeit. Wenn jemand im Traum fürchtet, ihm könnten die Zähne ausfallen, geht es um die Angst, alt und nicht mehr begehrenswert zu sein oder um die Angst vor dem Erwachsenwerden. Träumt eine Frau davon, Zähne verschluckt zu haben, kann dies auf eine Schwangerschaft schließen lassen.
Zähne sind auch ein Hinweis auf den "Biss" und die Bissigkeit.
Zähne symbolisieren Vitalität, Geliebte, Kinder oder Geschlechtsorgane.
Auch das Raubtierhafte und Reißerische sind zu beachten.

Zahnschmerzen
Eine unerwartete Geldausgabe wird ein großes Loch in Ihre Kasse reißen.
Angst
machen mir meine Träume - bzw. das, was ich dazu im Netz finde - manchmal.

Selbst bluten ist ein recht schlimmes Zeichen, besonders wenn das Blut nicht gestillt werden kann, es kündigt eine lange Krankheit an.

Verbluten: große Gefahr oder eine schwere Krankheit wird Sie heimsuchen.

Blut aus dem eigenen Unterleib quellen sehen: es steht ein Unglück in der Familie bevor.


[edit]
So verkrampft und verspannt wie ich morgens aufwache, kann ich wohl froh sein, dass ich mich nicht an jeden Traum erinner - möcht gar nicht wissen, was da sonst noch alles grauseliges dabei ist.
Traeume 02:36h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Wenn man ausschlafen kann ...
dann treiben einen Albträume [oder auch der halbe Liter Wasser vor dem Schlafen] aus dem Bett - erstmal Kaffee kochen ... und gleich nochmal etwas schlummern.

Bin in meiner Geburtsstadt unterwegs. Ein Typ und eine Frau, die ich von damals kenne, aber nur ganz flüchtig, mit denen ich schon seit 20 Jahren nichts mehr zu tun habe und auch früher nie viel zu tun hatte, laufen mir über den Weg. Die beiden scheinen ein Paar zu sein, hatten früher nie was miteinander zu tun, kannten sich sicher gar nicht, völlig andere Welten. Kurzer Schnack. Sie sind auf dem Weg zum Restaurant/Kneipe ihres Vaters, der irgendwas ganz toll macht, was weiß ich nicht mehr [war der nicht Hausmeister?].
Ich gehe kurz mit in die Kneipe, ganz bei mir in der Nähe[weiß genau welche Ecke, doch da ist und war niemals ne Kneipe, na ja]. Als ich eigentlich schon gehen will, kommen einige Jungs rein, Kollegen von einem anderen Standort, mit denen ich aber nie direkt zusammen gearbeitet habe, sondern die ich nur von der Weihnachtsfeier kenne und einige von Telefonaten und Meetings. Der F.L. und die B. sind auch da. F.L. hat was an der Hand, muss vielleicht operiert werden, alle wünschen ihm Glück. Die jüngeren sind schon ziemlich betrunken, lachen, reden laut. Ich mitten drin [keine Ahnung mehr wie ich mich dabei gefühlt habe].
Plötzlich stürmt ein Mann rein, der einen ganz kleinen Teddy hoch hält und fragt, wem das Auto gehört, in dem der lag. Schreck. Und auch peinlich. Das ist mein Teddy [so einen hat's tatsächlich mal gegeben - hab einen für "meine große Schwester" und einen für mich gekauft, als sie für mehrere Monate nach Afrika ging]. Ich gehe mit raus.
Draußen ist es irgendwie chaotisch. Ein Wagen muss angeschoben werden. Dann ist der Mann plötzlich verschwunden, dann ist er wieder da. Ich weiß eigentlich gar nicht was los ist. Mir wird gesagt, dass mein Auto geklaut wurde und mir wird ein Schlüssel in die Hand gedrückt. Panik. Der Wagen meiner Eltern. Ich hatte nicht abgeschlossen, den Schlüssel stecken lassen - meine eigene Schuld.
Der Mann und seine Frau/Freundin nehmen mich mit zu sich. Ich dusche dort [warum? keine Ahnung]. Als ich andeute, dass ich mich frage, warum ich ihnen vertrauen sollte, drückt sie mir ein "Photo-Album" in die Hand - so ein Ding, so zick-zack-mäßig, was auch gleichzeitig ein Rahmen ist, wo man mehrere Bilder drin unterbringen kann und das dann Deko-mäßig aufstellen kann. Ich solle mir das ansehen, dann wüßte ich, dass ich ihr vertrauen kann, wüßte ich wer sie ist. Familienphotos sind das - sie hat Kinder, 3 oder so an der Zahl. [Im Traum hab ich an der Stelle gedacht, "aha", so als wüßt ich's jetzt. Nach dem Aufwachen, seh ich den Zusammenhang da weniger, eher den mit den Gedanken der letzten Tage.]
Ich hab mein Badetuch umgewickelt und geh raus. Da ist ein Teich, nein, eher ein siffiger Tümpel. Als nächstes wate und schwimme oder paddel mit dem Mann durch den Tümpel, hab aber Klamotten an. [das nächste sind nur Bruchstücke] zwei Enten auf dem Wasser, eine Baumwurzel unter Wasser, an der sich was verhakt, Handtuch schwimmt im Wasser.
Dann bin ich in der Straße bei der Kneipe. Einige der Truppe aus der Kneipe sind da. Ich hab sie in Verdacht wegen des Autos. Vieles war so verdächtig. Ich sollte unbedingt mitfeiern, obwohl ich nach Haus wollte. Ich knöpfe mir einen der Jungs vor, drohe ihm, dass die Polizei ihn kriegen wird, dass es genug Beweise gibt, dass er aussagen soll. Er behauptet, er war's nicht. Aber er drückt mit einen Umschlag in die Hand, hatte sich schlau gemacht, den Wagen zu verkaufen, aber keiner wollte ihn zu dem Preis, den ich jetzt geboten habe. Ich versuche noch zu drängen, zu drohen, zu überzeugen, aber es kommt nichts mehr dabei raus. Weiß nicht, wem ich vertrauen soll - das Pärchen ist jetzt auch wieder in Verdacht.
Mit dem Umschlag in der Hand, zerknüllt von mir, gehe ich die paar Meter nach Haus. Es ist nachts halb zwei. Ich muss gleich zu meinen Eltern in's Schlafzimmer, sie wecken, ihnen sagen, dass ihr Auto geklaut wurde, weil ich den Schlüssel stecken gelassen habe, dass es dann nix von der Versicherung gibt, dass ich einen Kredit aufnehmen werde, damit sie sich ein neues Auto kaufen können. Scheiße. Panik. Sie werden sauer sein, mir Vorwürfe machen.

Noch bevor ich zuhaus ankomme, werd ich wach ...

[edit]
Die Analyse: VORSICHT - AUSFÜHRLICH

Zur Kneipe, Alkohol, alte Bekannte und Kollegen, gesellig, lachen ... :

Vielleicht suchen Sie das Gasthaus auf, um neue Beziehungen zu knüpfen oder Einsamkeitsgefühle zu bekämpfen. Ein öffentlicher Ort, an dem die Hemmungen des Menschen von ihm abgleiten, erinnert an das heidnische Bedürfnis nach Festen und Ausgelassenheit. Das Gasthaus könnte also umschreiben, dass Sie in nächster Zeit Ihrem Körper etwas geben müssen, damit er wieder leistungsfähiger wird.
- Wein trinken: gesellige Stunden mit anderen verbringen,
- Schnaps trinken: Sie neigen zur Selbsttäuschung oder Flucht vor der Realität, wollen sich Mut antrinken und erreichen das Gegenteil
Wenn Sie von Alkohol träumen, haben Sie unter Umständen den Wunsch nach einer beglückenden Erfahrung oder nach erfreulichen Einflüssen. Sie verfügen über Mittel, um Ihre Wahrnehmungen zu verändern. Alkohol steht als "geistiges" Getränk oft für die geistigen Kräfte, die das Verhalten und Handeln bestimmen. Im Traum kann er das Bedürfnis nach mehr geistiger Anregung und Ausleben verdrängter Lebensmöglichkeiten zum Ausdruck bringen, die vielleicht durch zu strenge Moralvorstellungen behindert werden. Der Alkohol im Traum kann Ihnen hierzu symbolisch die Erlaubnis erteilen. Auch im Traum beseitigt der Alkohol Hemmungen und lässt Sie Handlungen begehen, die Sie im bewussten Leben als anmoralisch empfunden würden. Im Traumrausch werden alle Hemmungen abgestreift und den nicht nur sexuellen Gefühlen freier Lauf gelassen. Das kann darauf hinweisen, dass Sie Probleme im Wachleben allzu sehr vom Verstand aus betrachten. Wer im Traum vielen Menschen zuprostet und mit ihnen trinkt, steht im allgemeinen in seinen Gefühlsbeziehungen schwankend da und hat etwas gutzumachen. Das Trinken mit einer oder mehreren Personen weist darauf hin, dass Sie eine Gefühlsbeziehung mit diesem einen oder diesen Menschen herstellen müssen. Manchmal warnt das Traumsymbol auch konkret vor zu viel Alkoholkonsum.
Alkohol als "Geist" ist die Verbindung von Gegensätzen und bedeutet Bewusstseinsveränderung.
- Betrunkene sehen: Sie werden durch fremde Schuld Schaden erleiden,
- betrunkene Leute sehen: Enttäuschung seelischer Art,
Sehen oder hören Sie andere lachen, haben Sie eine Demütigung zu erwarten. Lacht ein früherer Bekannter, taucht ein vergangenes, peinliches Ereignis wieder auf, weil Sie es noch nicht ganz überwunden haben.

Zum Teddy (Plüschtier):
Suchen Sie vielleicht nach mehr Vergnügen?

Zum Auto, dem Anschieben, dem Diebstahl:
in Auto kann allgemein als Sinnbild für Antriebe stehen, die das Handeln und Verhalten eines Menschen stark beeinflussen und ihn motivieren. Je nach den Begleitumständen ergeben sich oft die folgenden speziellen Bedeutungen:
Traumszenarios mit Autos verarbeiten häufig die Art, wie Sie auf der psychischen oder emotionalen Ebene mit sich selbst umgehen. Ein Auto steht häufig für den persönlichen Raum, für die Erweiterung des Seins. Das Auto wird in der Traumpsychologie mit motorischer Energie gleichgestellt.
Schieben Sie etwas, setzen Sie ihren Willen aktiv ein. Schieben Sie etwas bergauf, etwa ein Auto oder eine Schneekugel, deutet dies auf den Versuch, sich Naturkräften zu widersetzen.
Haben Sie etwas in Ihrem Leben vernachlässigt?
Vielleicht Ihren Partner, oder sind Sie zu sorglos mit einer Sache umgegangen. Was schätzen Sie so wenig, dass es abhanden kommen kann, ohne dass Sie es merken? Handelt ein Traum von einem Dieb, so lässt dies darauf schließen, dass Sie Angst haben, Verluste hinnehmen zu müssen.
- bestohlen werden weist auf untreue Diener und schlechte Freunde hin, Sie sollten Ihr Mißtrauen gegen bestimmte Mitarbeiter und Kollegen überprüfen,
- von einem bestohlen werden: günstige Transaktionen,
Bezichtigen Sie andere des Diebstahls, behandeln Sie eine Person mit vorschneller Rücksichtslosigkeit. Ein Diebstahl symbolisiert auch Armut und Schande.

Zum Schlüssel:
Sie stellen neue Einstellungen, frische Gedanken und Gefühle dar, die Erinnerungen, Erlebnisse und Wissen einschließen können, die Sie zuvor vor sich verborgen haben.
Schlüssel können Vernunft und Logik verkörpern, mit denen Sie Hindernisse überwinden.
Als Phallussymbol bringt er manchmal sexuelle Bedürfnisse zum Ausdruck, als Instrument am Schlüsselloch usw. [Dass Sie darauf nicht gekommen sind Herr Kid!] Mit dem Schlüssel gelangen Sie vielleicht in bisher noch ungekannte Bereiche Ihrer Psyche.
Daher kann der Schlüssel als Traumbild auch eine Persönlichkeitsentwicklung ankündigen. Oft umschreibt das Traumbild eine rätselhafte Angelegenheit oder ein Geheimnis, zu dem Sie den Schlüssel suchen, wer ihn verliert, wird niemals dahinterkommen. Nach Artemidoros bedeutet er, dass Sie den Schlüssel zum Herzen eines Menschen gefunden haben, der Ihre Liebe wert ist. In anderem Zusammenhang gilt der Schlüssel auch als Warnung vor einer geplanten Reise oder Umstellung, da im Augenblick alles gegen eine Ortsveränderung oder eine Änderung Ihres bisherigen Lebensstils spricht.

Zur Dusche:
Die warme Dusche kann bessere Gesundheit verheißen, die kalte Dusche steht aber für Enttäuschungen oder Misserfolge, Sie kommen vom Regen in die Traufe. [tja, wenn ich das noch wüsste ...]

Zum Photoalbum (bzw. Leoprello):
Träumen Sie von einem Album, werden Sie Erfolg und wahre Freunde haben. Schaut sich eine junge Frau Fotografien in einem Album an, wird sie bald einen sympathischen Geliebten finden.
- das von Kindern, Frauen oder Bekannten sehen: bringt Neuigkeiten

Zum Waten, Schwimmen, schlammigen Tümpel:
Oft ist das Gefühl beim Waten wichtiger als die Handlung selbst. Erleben Sie das Waten als etwas Vergnügliches, so können Sie davon ausgehen, dass Ihre Lebendigkeit Ihnen Zufriedenheit bringt. In schlammigem Wasser waten zeigt Krankheit oder Kummer, für Liebende wird es bald eine Enttäuschung geben.
Das Moor ist ein Traumsymbol für grundlegende, unangenehme Gefühle, Empfindungen oder Erlebnisse.
Schlamm, Morast oder Sumpf können also für ein Bild unangenehmer Triebwünsche stehen. [Ham se doch Recht, Herr Kid. ;-)] Mit dem Moor, in das Sie oder eine andere Traumfigur hineingeht, zeichnet das Unbewusste das unsichere Schicksal, auf das Sie im Wachleben zusteuern.
Ein Teich symbolisiert die geheimsten Wünsche, Hoffnungen, Gefühle und Leidenschaften, die Sie sich kaum selbst eingestehen. Wenn das Wasser klar ist, sollten Sie zu ihnen stehen, bei trübem Wasser aber versuchen, sie zu verändern. Der Teich kann eine Reinigung darstellen, besonders von einem alten Trauma und von vergangenen Missetaten.
Ein See kann, ebenso wie ein Teich, für eine Phase des Übergangs vom bewussten zum spirituellen Selbst stehen. Wenn Sie unerwartet an diese Schwelle gelangen, kann dies für Sie eine Chance sein, sich selbst zu verstehen und schätzen zu lernen. Neue Entscheidungen drängen sich auf. Sie werden mit einem Menschen zusammentreffen, auf die der Ausspruch zutrifft "Stille Wasser sind tief". Wenn Sie in einem baden oder darauf fahren kann der vorgenannte Ausspruch auf Sie selbst anzuwenden sein. Ein schmutziger oder trüber See warnt zu Vorsicht, nicht blindlings auf ein vermeintliches Ziel loszusteuern. Ein schmutziger, der von nackten Felsen und kahlen Bäumen umgeben ist, verheißt ein trauriges Ende im Geschäfts- und Liebesleben.

Zum Umschlag:
Ein Briefumschlag wird meist als die nach außen sichtbar werdende Seite der Persönlichkeit, zugleich aber auch als ihr Schutz gegen die Umwelt verstanden.

Zur Panik:
In Panik geraten steht für Enttäuschungen und Verlust.
Ekel-Traum
Ich hob den Deckel von dem großen Becher Joghurt an, von dem ich gestern noch gegessen hatte, und alles war voll von Schimmel, so viel, dass er eigentlich auch gestern schon da gewesen sein muss.
Ekel steigt hoch. Hab ich gestern Schimmel gegessen, ohne es gemerkt zu haben?


Deutung muss ich gleich mal nachsehen.
[edit]
Oh. *schlucken*
Die Doppelbedeutung der weißen Farbe wird beim weißen Traum-Pferd deutlich:
Der Schimmel und der Schimmelreiter gelten als Todesbote, wo sie auftauchen, droht Tödliches.

via Traumdeutung


[edit 2]
Kann das sein?? Das macht Angst!!
Als ich heute zur Arbeit kam, wartete eine traurige Nachricht auf mich - eine Kollegin, die schon seit einigen Wochen im Hospitz lag, ist letzte Nacht gestorben.
Der Traum kam mir nicht gleich wieder in den Sinn, dann aber doch schlagartig als ich eben nach Haus kam.

Lilypie Kids Birthday tickers