Uuuaaahhhh

Kein Wunder, dass ich beschissen schlafe - bei solchen Träumen ... und erst recht, wenn ich lese, was dahinter stecken soll:

Läuse
Sie sind Symbol für innere Unruhe, sehr oft im Zusammenhang mit Nervenreizungen und geistigen Störungen oder seelischer Ungewissheit.
Wenn Sie eine sehen, ist die Gesundheit bedroht und ein Gegner setzt Ihnen beträchtlich zu.
Sehen Sie viele Läuse, werden Sie in der Lotterie gewinnen oder unerwartet oder auf außergewöhnliche Art Geld erhalten, Sie deuten auch manchmal auf Sorgen und Scherereien mit häufig folgenden Gebrechen.
Selbst welche haben sagt unschöne Meinungsverschiedenheiten mit Bekannten an.
Sehen oder haben: unangenehme Dinge ertragen müssen, Verschlechterung der Lebensverhältnisse.
In Massen sehen: ein großer Gewinn steht ins Haus.
Davon gepeinigt werden: man wird dich durch allerlei Plagen zu belästigen versuchen.
Laus kann Glück und Erfolg anzeigen, ist aber zugleich ein Symbol für selbstquälerische Gefühle und negative Gedanken, die Selbstwertgefühl und Tatkraft des Träumenden beeinträchtigen. Sie können auch einen Hinweis darstellen, daß man von lästigen Parasiten umgeben ist, die man aber erst als solche erkennt, nachdem sie sich schon 'bedient' und 'gesättigt' haben.
Ungeziefer
Wenn Sie Ungeziefer sehen, ist Glück im Spiel oder ein unerwarteter Geldzufluss zu erwarten.
In Frauenträumen zeigt Ungeziefer unbefriedigte sexuelle Wünsche oder manchmal auch die Angst vor einer unerwünschten Schwangerschaft an.
Parasiten, wie etwa Läuse, Flöhe oder Wanzen, verweisen im Traum darauf, daß andere Menschen versuchen, von der Energie des Träumenden zu leben. Vielleicht ist die Lebensweise des Träumenden für diese Personen aufregender und interessanter als seine eigene, oder er findet sie vergnüglicher.
Traeume 12:13h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
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Seltsam und aufregend geträumt. Mist, als ich aufwachte, wusste ich es noch - und konnte es mir auch einigermaßen erklären - jetzt ist es weg.
Traeume 12:08h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Schnell, schnell!

Fix die Träume aufschreiben bevor ich sie wieder vergesse:

#1:
Ich war auf Wohnungssuche in meiner alten Studistadt. Nicht zur damaligen Zeit, sondern schon heute. Ich war erstmal in meiner alten Stammkneipe, in der ich jahrelang gearbeitet habe, aber kannte die Gesichter dort nicht mehr. Außerdem war es grad eine Baustelle. Eine Wand nach nebenan (ein nebenan, das es tatsächlich gar nicht gibt) war zur Vergrößerung durchgebrochen worden.
Aber ein Gesicht kam mir bekannt vor, nicht von damals, sondern von noch viel früher, Jugend, die Freundin meiner großen Cousine (große Schwester). Aber altersmäßig konnte sie es nicht sein. Ich schaute immer wieder, sie immer wieder, bis sie irgendwann meinte, ob ich sie jetzt wie bei meinem letzten Besuch anstarren und wieder erst nicht erkennen wollte. Letzter Besuch? Ich hab sie schon mal nicht erkannt? Und dann doch? Ja, offenbar, und sie war die kleine Schwester. Das wäre geklärt. Meinen Kaffee hab ich auch noch bekommen in der Bruchbude. Übergangsweise für die Wohnungssuche könnte ich bei ihr in der WG pennen - 10 Leute, sowas wäre mir früher schon zuviel gewesen, aber für ein paar Tage gehts.
Offenbar nächster Tag, bin plötzlich irgendwo allein. Ich hab total vergessen, mir die Adresse aufzuschreiben, keine Telefonnummer. Ich finde nicht mehr zu der Wohnung. Will in einem P-Supermarkt wissen wo der P-Supermarkt in dem anderen Viertel ist, weil ich glaube von dort aus die Wohnung wieder zu finden. Jemand (keine Ahnung wer, männlich, älter) will mich mitnehmen mit dem Auto. Sein Wagen steht auf dem Parkplatz neben einem großen Schreibwarenladen. Ob ich auch noch Stifte und Textmarker kaufen müsse, das solle ich doch machen, meint er.
Dann bin ich wieder an dem Haus mit der Wohnung, ganz um die Ecke hätte ich selbst mal gewohnt, aber jetzt wohnt mein Ex-Chef da. Am Haus wird gebaut. Ich will meinen Namen schnell auf das Klingelschild schreiben, setze an, aber sonst steht da keiner drauf. Ich wische meinen Namen wieder weg. Alle schlafen unten in einem großen Übergangs-Wohn-Schlafzimmer, aber ich allein in einem anderen Raum. Plötzlich werd ich wütend geweckt. Telefon für mich. Mein Bruder. Das sei ja eine Frechheit um diese Zeit. Ich schaue auf die Uhr. 6:54 Uhr. Wirklich eine Frechheit. Aber vielleicht ist was passiert?! Ich bekomme einen Schreck, etwas Panik.

Wach die Erste!


#2:
Eine alte Liebe wollte mich besuchen; der, der sich Neujahr 2000 verabschiedet hat, zurück zu seiner Frau, der, der nicht der älteste war, aber am ältesten aussah, der, den ich auf gar keinen Fall wegen seiner Äußerlichkeiten geliebt habe, weil die wirklich alles andere als anziehend waren, der, der aber auch sowas wie eine sexuelle Offenbarung war. Ich glaub, es ist in der Wohnung von Traum #1. Das Treffen scheint schon länger geplant zu sein. Er ruft an, an dem Wochenende sei dies und das und jenes. Er kann also nicht. Ich denke noch, dass wir das dann wohl verschieben, doch dann meint er, dass wir uns ja nun so lange nicht gesehen hätten, in all den Jahren auch nur einmal kurz, unbeabsichtigt, und kaum gesprochen ... ich spüre, dass er keinen Ersatztermin vorschlagen will, dass er es ganz absagen will ...... erfahre es aber nicht mehr definitiv.

Wach die Zweite!




Über mir und im Treppenhaus ein Gepolter und Getrampel, dass man glaubt, gleich jemanden in der Wohnung stehen zu haben, am Sonntag um 7:54 Uhr. Unten im Hof quiekt die kleine Sirene, dass man glaubt einen Tinitus zu haben, jedoch vergeblich am Ohr rumdrückt.
Erstaunlich, bei den gemeinsam im Hof geschauten Fußballspielen wurden ausführliche Mahnungen und Verhaltensregeln ausgesprochen was die Jubel-Lautstärke und den Einsatz von Jubel-Material betrifft, damit die Kinder nicht wach werden. Noch gestern wurde darüber geschimpft, dass sich einmal einer nicht dran gehalten hat.
Es zählt offenbar nur ein Lebensrythmus - der eigene.

Aber sehen wir es positiv - so konnte ich mich an die Träume erinnern und hatte vor dem Brunch noch Zeit, sie aufzuschreiben.

Traeume 10:54h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Schlimme Nacht

Im Traum pellte mir die ganze Haut vom Rücken ab, hing nur noch in Fetzen dran.
Traeume 13:49h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Und des nächtens

plagen grad seltsame Träume. Neulich bin ich nach einem so halb wach geworden und hab mir noch gesagt, dass ich mich unbedingt am Morgen dran erinnern wollte.
Tja, nu weiß ich nur noch, dass es was wichtiges war. Alles andere ist weg.

Achtung, jetzt wird's ekelhaft - Schwangere und Migränegeplagte lesen besser nicht weiter oder stellen sich auf kotzen ein.

Letzte Nacht muss ich irgendwie einen ekligen Pickel oder Furunkel oder sowas gehabt haben. Keine Ahnung wo am Körper. Aber es muss gigantisch gewesen sein, denn der Talg oder Eiter quoll nur so in einer dicken Wurst heraus.

Sorry für Ekel-Content
Schäume

Wie finde ich meine Träume wieder?

Sie waren beunruhigend und anstrengend in der letzten Nacht - meine Augen und mein Bett bestätigen das.
Es fühlt sich noch an als lägen sie auf der Zunge, aber ich finde sie nicht mehr. Zwischen dem Aufwachen und dem Begreifen wo ich bin sind sie verloren gegangen. In den Abfluss zu den überflüssigen Haaren und Hautschuppen?
Ich hätte sie mir gern nochmal angesehen.
Des nächtens

wild geträumt und um 6:15 schon wach geworden.
Das muss doch nicht sein!
Die Worte sind frei ...

Er soll sein Grünzeug mit rüber nehmen. Ich brauch das nicht.

Was denn eigentlich los sei. Wir sollten das jetzt mal besprechen.

Ja, ich bin unglücklich mit meiner Postion hier, im rein räumlichen wie auch übertragenen Sinne. Es geht nicht voran. Die Absprache war einer andere. Ich fühle mich hier allein. Ich bin isoliert, abgesondert, gehöre nicht mehr dazu.

Wir müssen das nochmal mit dem anderen besprechen. Aber er wisse nicht, ob der davon nicht langsam genervt sei und vielleicht mal die Geduld verliere. Andeutung.

Grad angefangen und schon wieder unterbrochen. Störung. Was anderes ist wichtiger. Er geht einfach weg.

Ich folge. Will das zuende bereden. Will nicht wieder abgespeist werden. Werde lauter.

Er geht das dunkle Treppenhaus runter.

Ich brülle ihm von oben ein Schimpfwort hinterher.

Er nimmt es erstaunlich gelassen.

Ich bin angespannt, wütend, tobend. Laufe ins Leere.



... im Traum.
Traeume 11:35h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Ungleiches Paar

Himmel! Was war denn letzte Nacht?! Nein! Nein! Nein! Das geht ja sowas von gar nicht!

Verwirrend.

Verschwinde aus meinem Traum!
Zerstörtes Heim oder Verlustangst?
Es scheint grad die Zeit der irren Träume zu sein ...


Ich hatte eine Wohnung in einem Hochhaus - nix schönes - das reichlich ramponiert wurde durch .... ??? .... ja, durch was eigentlich? Keine Ahnung. Mag Beben, Schlamm, Baupfusch oder sonst was gewesen sein.
Jedenfalls waren Wände und Fußboden schief, Regale und Schränke umgestürzt oder "ausgeleert". Ein wildes Durcheinander überall.
Unter meinem Balkon stand so ein Wagen mit nem hochfahrbaren Korb, so einer wie ihn die Stadtwerke haben, um Straßenlampen zu reparieren. Als er oben war und ich über das Balkongeländer klettern wollte, brach das weg - fast wäre ich mit hinunter gestürzt.
Irgendjemand verkündete, das Haus könnte jederzeit einstürzen. Was sollte dann auch all meinen Sachen werden? Ein nicht auszuhaltender Gedanke, wenn alles weg wäre - alle Bilder und Photos, alle Briefe, alle Klamotten, alles woran Erinnerungen hingen. Diese Gedanken beschäftigten mich die ganze Zeit.
Ich bin erstmal zurück in die Wohnung. Zumindest schnell die Kisten mit Briefen und Photos retten. Jeder Schritt dabei war unsicher, das Haus schien zu wanken, die Wände zu wackeln.
Ein Haumeister ging prüfend durch die Flure. Er verneinte, dass das Haus einstürzen könnte - dabei viel mein Blick auf eine Ecke, an der der Fußboden einen halben Meter niedriger war, als er sein sollte, und das Haus knarrte, quietschte und wackelte nochmal kräftig.
Wieder der Gedanke an meine liebgewordenen Habseligkeiten .... ob ich sie und mich retten konnte? Ich weiß es nicht. Ich wachte auf ...

Lilypie Kids Birthday tickers