Wieder ein Albtraum
Kann mich nur noch ganz schwach erinnern. Ich habe im Traum einen Mann - keine Ahnung wer das war -umgebracht, oder soll ihn umgebracht haben, ganz genau weiß ich das gar nicht; in einem Nebenraum. Ich glaub er lag dort noch, während wir irgendwie draußen an Tischen saßen und recherchiert wurde??? Aber ich war auch in Gefahr. Es musste geheim gehalten werden. Irgendwie glaubte man mir nicht.
Der Traum ist schon fast wieder komplett weg, nur dieses beunruhigende Gefühl bleibt.
Wurde wach, weil ein "netter" Kollege, der weiß, dass mein Diensthandy 24h eingeschaltet ist und ich erst spät schlafen kann und dann auch länger schlafe, scheinbar meinte, wenn er schon wach wäre, dann könnte er mich ja auch mal wecken. Na ja, in diesem Fall vielleicht besser so; wer weiß was sonst noch in dem Traum passiert wäre.
Seltsam grausam
Ich sitze in einem Flieger mit meinen Eltern, sieht allerdings aus wie die hinterste 5-er-Bank im Bus, wir sitzen in der Mitte. Ein Uniformierter fragt, ob wir Familie "ich-weiß-nicht-mehr" [aber nicht unser realer Name] wären. Wir bejahen. Irgendwas mit dem Flug stimmt nicht. Der falsche? Weiß nicht. Jedenfalls könnten wir den nächsten nach "weiß-ich-auch-nicht-mehr" direkt nach Ankunft nehmen.
Der Uniformierte begleitet uns auf dem Flughafen. Alles muss schnell gehen. Wir müssen eine seltsame Wendel-Treppe hoch. Die kann man nicht hoch gehen, sondern muss klettern. Die Stufen bestehen aus schmalen Kunststoff-Planken, die sich um sich selbst drehen. Alles sehr wackelig. Froh als ich oben bin. Eine Einkaufsstraße oder so.
Wir warten in einem Raum auf einen wichtigen Termin mit "keine Ahnung". Ich habe meine Jacke im Auto vergessen, war so nicht chic genug, obwohl Ma nur einen hässlichen Jogginganzug anhatte [den sie real niemals tragen würde]. Finde es Quatsch, gehe aber los, mir neine Jacke zu holen. Langer Weg - irgendwo an einer Stadtmauer oder Hafenmauer entlang.
Höre einen Knall und Schreien. Drei Autos, zwei davon Taxen. Ein Wagen hat einen anderen gestreift, gerammt an der Seite. Das Auto, das gestreift wurde, setzt zurück, Scheibe runter, brüllt den Verursacher an. An der Seite des gerammten Autos "klebt" eine Frau, alles blutig und nackt, rutscht am Wagen runter auf den Boden, stöhnt, doch der Fahrer schreit nur den anderen an.
Ich laufe weg, die Promenade runter.

Wach!
Sehr schlecht geträumt
Wir saßen in einer Küche, meine Mutter und ich, und ich glaub wohl auch mein Bruder.
Mein Vater war gestorben. Wir sprachen darüber, dass es doch viel zu früh sei, mit 48, dass er doch immer Angst davor gehabt hätte, kurz nach der Rente zu sterben, nix mehr davon zu haben, wie sein Vater, und genauso sei es jetzt passiert.
Ich heulte, meine Mutter lächelte etwas und meinte: Er hat nichts gespürt, ganz sicher nicht.

Wie kann man nur so 'ne Scheiße träumen??? Gut dass mein Pa eh schon viel älter ist und die Rente schon hat und grad ein paar freie Tage mit der Ma an der Nordsee genießt.
So'n Müll!
Beulen
Ich war unterwegs in der ostwestfälischen Provinzstadt, mit dem Auto. Ich glaub unterwegs zu einer Geburtstagsfeier, oder so.
Ich kannte den Weg nicht, war unsicher. Eine Abbiegung verpasst, kam nicht mehr schnell genug rüber, hat mich keiner rein gelassen, merkte schon wie falsch es war, als es geschah.
Es ging runter in einer Tiefgarage. Die Straße, der Tunnel war eng, der Wagen schlingerte, rummste gegen die Wände. Unten angekommen wollte ich wenden, und wieder rummste es. Scheiße.
Dann stand ich mit dem Auto auf der Auffahrt vor der Garage in der Heimat. Meine Eltern und Nachbarn dabei. Ich musste beichten, dass ich den Wagen etwas demoliert hatte, ja, eigentlich war es rundum nur noch übersäht von kleinen Beulen [wie der Pseudo-Peuge*t in der Werbung]. Ach, alles halb so wild, das sei anderen ja auch schon passiert. Ich war verblüfft, ob dieser milden Reaktion.
Ach ja, das Auto war ein seltsamer knall-gelber Pseudo-Jeep, der in Realität so gar nicht existiert. Ein Spaß-Auto halt. Und zu allem Überfluss hatte es vorn rechts so eine riesige Figur drauf, ein Michelin-Männchen oder ein sitzender Budda oder so, lächerlich.

Ok, zu der Provinzstadt gibt es eine Beziehung, verfahren könnt ich mich dort auch, hab ich auch schon. Was ich dort zu einer Geburtstagsparty sollte, ist mir schleierhaft.
Warum ich im Traum nicht in der Lage bin, ein Auto im Griff zu haben und so überaus dämlich auch noch beim Wenden anzurempeln, ist mir noch schleierhafter. Ich, der man nachsagt, eine gute Fahrerin zu sein, die seit gut 14 Jahren den Lappen hat [ja, tatsächlich noch einen Lappen und nicht so ein dummes Kärtchen!] und seitdem lediglich einen Totalschaden hatte, an dem sie 0% Schuld hatte [ok, bin auch nur in den 4 Jahren regelmäßig gefahren, da sonst nur ab und an ein Wagen zur Verfügung]. Ich mein, selbst in einer Stadt wie Köln [die zum Autofahren echt nicht gemacht ist], in der ich sonst nie mit dem Auto unterwegs bin, kurv ich wie zügig und sicher durch die Gegend, wenn meine Eltern mit dem Auto da sind. [Ja, wären sie hier schon mal mit einem Taxi unterwegs gewesen, hätten sie gewusst, dass es kein Kompliment war, zu sagen, dass ich ja so gut fahren würde, dass ich auch locker als Taxifahrerin hier klar käme.]
Und ich würde mich wahrlich auch niemals in einen gelben Pseudo-Spaß-Jeep setzen, erst recht nicht mit einer lächerlichen Figur vorn drauf!

Träume. Rätsel. Seltsam.

[edit: das hat man davon, wenn man gegen Mitternacht schon das Licht aus macht und bis viertel nach zehn pennt.]
An Zufälle
glaub ich langsam wirklich nicht mehr. Wie ich gelesen habe, bin ich .:nicht die einzige:., die heute früh - viel zu früh - wach wurde, und anschließend irgendwie marode Träume hatte.
Irgendwie blöd, wenn man sich nur so absolut vage an verquere Träume erinnern kann. Man versucht immer und immer wieder, sich zu erinnern, alles zusammen zu basteln, aber es mag nicht gelingen.

J. war scheinbar da. Ich glaub er hat mich verlassen, aber so genau weiß ich das auch nicht.
Alles schien in der Küche meiner Eltern abzulaufen.
Ich hab geheult und geschluchzt.
Er hatte etwas auf eine dreieckige aus gelbem Karton ausgeschnittene "Karte", wie man sie an Geschenke anhängt, geschrieben. Keine Ahnung was da stand, aber das Datum war 29.11. - Jahr weiß ich nicht. Verrückterweise war's aber nicht seine Schrift, sondern eher die meiner Mutter.
Mein Bruder meinte irgendwas, dass ich die Uhr stellen müsste, zeigte wo ich drehen müsste, und dann hab ich an der Uhr rumgestellt, heulend und schluchzend.
Aber da war noch viel viel mehr - doch ich kann mich nicht mehr erinnern.

Wach werden, nicht wirklich wissen, wo man ist, völlig durcheinander und fertig - ne ne, is nich wirklich prickelnd.
Traeume 13:42h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Er ist wieder da,
dieser Wunsch zu wissen, teilzuhaben, Teil zu sein ... natürlich auch zu sprechen, zu hören, zu sehen, zu riechen, zu fühlen, zu schmecken ... ich muss mich beherrschen, zusammenreißen, akzeptieren, obwohl's mir so wahnsinnig schwer fällt ...


Ich mag nicht schlafen gehen. Habe Angst zu träumen. Heut morgen vorm Aufwachen hab ich geträumt, ich hätte J. getroffen. Wir waren offensichtlich verabredet. Das Haus oder die Wohnung kannte ich nicht. Seine Haare waren grauer geworden und vor allem viiieeel länger; er hatte einen Pferdeschwanz (!?). Begrüßung. Etwas verhalten. Ob ich ihn umarmen dürfe. Ja. Körperlich wiedererkannt, gefühlt.

... dann wurd ich wach und hab noch fast ne Stunde mein Kissen umarmt ... imaginäre Gespräche ...
Träume
grad wohl mal wieder sehr viel.

Kurz vorm Wachwerden heute habe ich geträumt,
dass ich gekündigt wurde, ein neuer Job aber noch
nicht sicher war.
Im Traum hat mir jemand aus der Personalabteilung auf der Weihnachtsfeier "gesteckt", dass ich mich mal lieber nach einer anderen Stelle umsehen sollte.
Und irgendwie hatte auch eine meiner Mitarbeiterinnen hier vor Ort was damit zu tun.
Hm, gefährliche Geschichte, solche Träume.
Traeume 13:42h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
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