Uuuaaahhhh

Kein Wunder, dass ich beschissen schlafe - bei solchen Träumen ... und erst recht, wenn ich lese, was dahinter stecken soll:

Läuse
Sie sind Symbol für innere Unruhe, sehr oft im Zusammenhang mit Nervenreizungen und geistigen Störungen oder seelischer Ungewissheit.
Wenn Sie eine sehen, ist die Gesundheit bedroht und ein Gegner setzt Ihnen beträchtlich zu.
Sehen Sie viele Läuse, werden Sie in der Lotterie gewinnen oder unerwartet oder auf außergewöhnliche Art Geld erhalten, Sie deuten auch manchmal auf Sorgen und Scherereien mit häufig folgenden Gebrechen.
Selbst welche haben sagt unschöne Meinungsverschiedenheiten mit Bekannten an.
Sehen oder haben: unangenehme Dinge ertragen müssen, Verschlechterung der Lebensverhältnisse.
In Massen sehen: ein großer Gewinn steht ins Haus.
Davon gepeinigt werden: man wird dich durch allerlei Plagen zu belästigen versuchen.
Laus kann Glück und Erfolg anzeigen, ist aber zugleich ein Symbol für selbstquälerische Gefühle und negative Gedanken, die Selbstwertgefühl und Tatkraft des Träumenden beeinträchtigen. Sie können auch einen Hinweis darstellen, daß man von lästigen Parasiten umgeben ist, die man aber erst als solche erkennt, nachdem sie sich schon 'bedient' und 'gesättigt' haben.
Ungeziefer
Wenn Sie Ungeziefer sehen, ist Glück im Spiel oder ein unerwarteter Geldzufluss zu erwarten.
In Frauenträumen zeigt Ungeziefer unbefriedigte sexuelle Wünsche oder manchmal auch die Angst vor einer unerwünschten Schwangerschaft an.
Parasiten, wie etwa Läuse, Flöhe oder Wanzen, verweisen im Traum darauf, daß andere Menschen versuchen, von der Energie des Träumenden zu leben. Vielleicht ist die Lebensweise des Träumenden für diese Personen aufregender und interessanter als seine eigene, oder er findet sie vergnüglicher.
Traeume 12:13h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
TV-Tipp

ARTE
Dienstag, 25. März 2008 um 23.00 Uhr
Patti Smith: Dream of Life
(Usa, 2007, 108mn)
Regie: Steven Sebring


Note to myself: nix vornehmen da.
Vergessene Fundstücke I

Da hab ich doch grad mein Handy "aufgeräumt" und entdecke diese kleine Erinnerung an die einzige Dienstreise, die es hier bisher gab ... hach, herrlich wars, da konnte das Konzert nachher nicht mithalten, obwohl es nackte Männerärsche gab ;-)

Kurz rekapituliert: in den letzten 1,5 Jahren nur 3 mal die Gelegenheit zu einem Bad gehabt ... wie ich das vermisse ... und noch so einiges mehr. Daher: sollte jemand mal was hören, dass eine richtig günstige schnucklige Wohnung hier im Dörfchen frei wird, die ne Badewanne und nen Balkon hat und keine Dachschrägen, die dazu noch mit Laminat, Parkett oder Dielenboden ausgestattet ist, dann bitte unbedingt bei mir anklopfen! :-)
Alles eine Frage der Benamsung?

Man muss nur wissen, dass immer noch dasselbe dahinter steht, dann sind Namen und Bezeichnungen doch auch nur Schall und Rauch. ;-)

... und wenn die eine Taste Schrott ist, dann muss man halt pragmatisch vorgehen ... ;-)
Alltaegliches 12:04h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Out of Home - Out of Me

Morgens früh gehts aus dem Haus zur Arbeit. Von Tag zu Tag schlag ich früher im Büro auf. Nicht mal mehr meinen Kaffee und meine Schale Cornflakes oder Müsli gönne ich mir vorher zuhaus.
Round about 10 Stunden später, mal mehr mal weniger, verlasse ich den Laden wieder - entweder nur kurz nach Haus, um dann gleich wieder aufzubrechen zu irgendwelchen Unternehmungen, oder es geht auf direktem Wege irgendwohin.
So geht das fast jeden Tag. Zwei Tage der Woche sind fest verplant. Die anderen bekomme ich in der Regel auch gut gefüllt. Es muss nicht die lange Party die ganze Nacht durch sein, nur so lang bis ich schlafen gehen kann.

Ich sehne mich nach einem entspannten gemütlichen Abend zuhaus.
Ich habe Angst vor Abenden allein zuhaus.

So geht das seit Monaten nun. Es geht an Geld und Substanz auf Dauer, diese Art Leben.
Verdammte Hühnerkacke! Da war ich im letzten Sommer grad so einigermaßen hier angekommen, hatte mich langsam wieder eingependelt, den inneren Schwerpunkt gefunden - so wie diese dickbauchigen Spielzeuge für Kinder, die immer wieder aufstehen. Und da kommt einer so dubidu daher und bringt einfach alles durcheinander und rennt alles über den Haufen.
Seele 23:25h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Spassmacher

Hach, ist das herrlich!
Als Teenie hatte ich sowas wie nen Tanzkurs ja total verpasst, weil ich das damals so unglaublich spießig fand ... na zumindest war das mein Vorwand, wenn auch vielleicht was anderes dahinter stand.
Aber für sowas ist es ja nie zu spät. Und ich kann nur sagen, es macht höllisch Spaß und hat ne irre Wirkung! Die ganze Woche so schrecklich traurig und gestern auch noch völlig gefrustet aus dem Büro raus. Beim Tanzen dann gelacht - ok, zum großen Teil über mich selbst, weil ich das noch nciht immer geregelt bekomme mit den Schrittfolgen - und nachher mit einem Lächeln nach Haus gefahren. Schön!
Glueck 18:50h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Impact

Wirft man kleine Kiesel ins Wasser, machen sie kleine Kreis-Wellen, die sich fix wieder verflachen.
Bei etwas größeren Steinen kommt schon mehr Bewegung ins Spiel, werden die Wellen schon größer, weiten sich die Kreise aus und halten länger.
Plumpst so ein richtig fetter Brocken ins Wasser, dann spritzt es ganz ordentlich hoch, wirbelt alles durcheinander, die Wellen platschen bis ans Ufer, spülen dort gar was weg und es braucht irre lang bis sich alles wieder beruhigt hat.

Die Steine fallen immer seltener, immer erst, wenn die Wellen des letzten abgeebbt sind, aber die Brocken werden zunehmend dicker, richten immer mehr Schaden an. Das Ufer ist weit unterspült und an manchen Stellen nicht mehr betretbar. Das Gewässer verschlammt auf Dauer immer mehr. Wird höchste Zeit einen Geröllschutz zu errichten. Aber wie? Und wo anfangen?
Gedanken halt 21:24h Link   Kommentieren (0 Kommentare)

Lilypie Kids Birthday tickers