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Dienstag, 26. Februar 2008
Personal Countdown
Holla die Waldfee, mein lieber Rainer, das ist kein Stöckchen, das ist virtueller Baumstamm-Weitwurf! .... aber ich setz mich mal dran ... ;-)
Zwölf Dinge, die mich ärgern (können) - keine bestimmte Reihenfolge
1. Dummheit, die unverschämt daher kommt
2. Sich-mit-fremden-Lorbeeren-Schmücker
3. Schwätzer
4. Der Idiot, der hier schon um 20h die Haustür abschließt
5. Ortsfremde-Kennzeichen-Anhuper
6. Großkotze
7. Unehrlichkeit - auch inkl. Essentielles verschweigen
8. Rückgratlosigkeit
9. Auf-allen-Hochzeiten-Tänzer
10. Elemente auf Websites, die meinen altersschwachen Rechner blockieren oder abschmieren lassen
11. Putzen
12. Fahrer, die glauben allein auf der Straße zu sein
Elf Dinge, ohne die ich nicht leben könnte - keine bestimmte Reihenfolge
1. Musik
2. Kaffee
3. Futter
4. Les autres (auch wenn es manchmal nicht so scheint)
5. Licht
6. eine Aufgabe (wenns auch oft nur der Job ist)
7. Schlafen
8. Träume und Wünsche (auch wenn sie öfter auf Irrwege führen)
9. Lächeln
10. Schokolade
11. Freunde
Zehn Dinge auf die ich mich freue - keine bestimmte Reihenfolge
1. den wöchentlichen Kino-Abend
2. Internet
3. Kater streicheln
4. die Lütten sehen
5. die Wunscherfüllungen, die irgendwann kommen werden
6. Fotografieren
7. schöne neue Wohnung irgendwann
8. Urlaub
9. Frühling und Früh-Sommer
10. Menschen kennenlernen
Neun Dinge, die ich täglich trage - keine bestimmte Reihenfolge
1. Klamotten
2. Schuhe
3. Umhängetasche
4. Handy
5. Schlüsselbund
6. XX Kilo (zuviel)
7. Brille
8. Portemonnaie
9. Wimperntusche
Acht Serien bzw. Filme, die ich immer wieder gerne sehe - keine bestimmte Reihenfolge
1. Night on Earth (ne, da ham wer ja watt gemeinsam - hach, war er da herrlich, der Armin alias "Helmet")
2. The Double Life of Veronique
3. Die Liebenden von Pont-Neuf
4. Ally McBeal
5. Sex and the City
6. Ronja Räubertochter
7. Die Straßen von San Francisco
8. Greys Anatomy
Sieben Objekte, die ich täglich anfasse - keine bestimmte Reihenfolge
1. Zahnbürste
2. Kaffeebecher
3. Computer-Maus und -Tastatur
4. Handy
5. Fernbedienung
6. Kater (na ja, is ja nu kein Objekt in dem Sinne)
7. Tabakbeutel und Feuerzeug
Sechs Dinge, die ich täglich tue - keine bestimmte Reihenfolge
1. Musik hören
2. essen und trinken
3. im Netz surfen
4. falsche Gedanken denken
5. Kater streicheln
6. duschen und Wäsche wechseln
Fünf Lebensmittel, ohne die ich nicht leben könnte - keine bestimmte Reihenfolge
1. Kaffee
2. Schokolade
3. Käse
4. Toast mit Nusspli
5. Nudeln
Vier Menschen, mit denen ich gerne mehr Zeit verbringen würde - keine bestimmte Reihenfolge
1. die Lütten
2. die alten Freunde im Osten
3. neue Menschen im Westen
4. mit mir selbst, wenn ich das mal entspannt und glücklich allein könnte
Drei meiner momentanen Lieblingslieder - keine bestimmte Reihenfolge
1. Books from Boxes (Maximo Park)
2. Last Dance (Michael Bublé)
3. Goodbye my Almost Lover (A Fine Frenzy)
Zwei Menschen, die mein Leben beeinflusst haben
1. Meine Familie so en gros
2. Scott
Ein Mensch, mit dem ich den Rest meines Lebens verbringen könnte
1. den hab ich verabschiedet
Auch wenn's am Ende dünner wurde, das ist mal ein Baumstamm, an dem sich nun Referral, Mark und die werte Frau Diagonale zu schaffen machen dürfen. ,-)
Arsch auf Eimer
Sonntag, 24. Februar 2008
Eine von vielen
wollte ich nie sein, insbesondere für ihn nicht - da wollte ich die eine sein, so sehr wie er es für mich war - aber genau für ihn war ich wohl nur eine von vielen.
Entweder hat er sich durch die Hälfte der weiblichen Düsseldorfer Bevölkerung gef .... lirtet oder es hätte mal wieder Mister Ober-Mega-Zufall zugeschlagen, dass ich ausgerechnet die einzige andere kennenlerne, mit der er es genauso gemacht hat wie mit mir, wenn auch wohl nicht ganz so intensiv. Da ich nicht an diese unglaubliche Häufung von Zufällen glauben kann, wird dann wohl erstes eher zutreffen.
Für jemanden, der im Moment gar keine Beziehung will, hat er schon enorm fleißig danach gesucht und sie dann wohl jetzt auch sehr schnell gefunden ... wo er doch so ein Langsamer in diesen Dingen sei, erstmal in Ruhe kennenlernen ... hahaha.
Wenn ich drüber nachdenke, dann sind mir doch die klassischen Aufreißertypen, die sich durch die halbe Stadt ficken, lieber ... da weiß frau woran sie ist, investiert keine Gefühle und wird nicht so sehr verletzt.
Mittwoch, 20. Februar 2008
Bemerkenswerte Hälfte der Menschheit II
Menno, das fällt mir schwer, wirklich schwer und ich sag es echt verdammt ungern, aber den weiblichen Teil der Menschheit kann ich heute leider nicht ganz unverschont davon kommen lassen. Leider leider ...
Warum zum Henker sind es überproportional häufig 1er Bayerische Schlitten, die neben mir völlig dämlich schräg in die Parklücke "gelenkt" werden und aus denen dann Weibchen aussteigen?!
Und warum zum Teufel sitzt ausgerechnet wieder eine Frau hinterm Steuer des Wagens hinter mir auf der rechten Spur, die kurz bevor deutlich erkennbar die beiden Spuren zu einer zusammen geführt werden Gas gibt, aber mit ihrem corsischen Gefährt nicht aus den Pötten kommt und just an der Verengung bis auf die Hälfte meiner Fahrzeuglänge nach vorn gekrochen ist, um dann frenetisch zu hupen und abzubremsen.
Also sorry Mädels, während man auf Autobahnen häufiger auf männliche Vollspackos trifft, fahrt ihr in den Städten oft echt wie die letzten Idioten ... und ich scheue mich jetzt auch zu sagen "da hilft nur üben üben üben" ....
Bemerkenswerte Hälfte der Menschheit
Den ganzen Tag schon staune ich , und zwar zunehmend, darüber wie sehr Reden und Handeln bei der mit Y-Chromosom gesegneten, respektive geschlagenen Hälfte der Menschheit auseinander driften können, bis die beiden rein gar nichts mehr miteinander zu tun hat.
Montag, 18. Februar 2008
Is ja süß
Samstag, 16. Februar 2008
Wut-Kotz-Momente
Es gibt so Momente, da packt mich die Wut, dass ich toben und schreien möchte und nur noch im Strahl kotzen könnte, so Momente, in denen ich für diese Stadt, nein, vermutlich ist es überall so, also in denen ich für diese Gesellschaft nur blanke Verachtung übrig habe!
Bin eben mit dem Wagen auf der Kettwiger Str. bzw. Dorotheenstr. gefahren und sehe schon aus der Fern, dass da jemand auf dem Fußweg liegt, ohne sich zu bewegen. Zig Autos fahren vorbei - blind können die nicht alle gewesen sein! Und aus der Ferne war auch nicht ersichtlich, dass der Mann lediglich ordentlich angetrunken war und sich nach ein paar Worten der Ansprache wieder aufrappeln und davon torkeln würde.
Ich bin ja im Laufe der Jahre schon auch ängstlicher geworden und mir war auch etwas mulmig zumute, als der Typ, wieder auf den Beinen, auf mich zu torkelte und lallte "Sie kommen nicht von der Caritas, oder?". Aber sorry, da muss ich als Frau mitten in der Nacht allein anhalten und aussteigen, und mich auch noch anhupen lassen, während zig Kerle in ihren Autos an mir vorbei rauschen?!
Da bin ich ja ein wenig gehässig und wünsche ihnen, dass sie auch mal einen über den Durst trinken und sich dann auf die Schnauze packen, ohne dass ihnen jemand hilft!
Beschissene Welt manchmal!
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