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Samstag, 5. April 2008
Loslassen
Endlich loslassen
Mahnen die anderen
Hoffen deine Geschwister
Rät die Vernunft
Fordert die Realität
Verweigert mein Herz
Sagt dein Blick
Ein schönes, prägnantes Gedicht (aus dem Buch "Leben, Lachen, Sterben, Trauern"), dass ich grad im Netz entdeckt habe und passt wie die Faust aufs Auge, die ich gestern im übertragenen Sinne bekommen habe.
Erkenntnis - don't be true
Welch ein Desaster!
Es ist schrecklich traurig und tut wahnsinnig weh, wenn etwas, das so wunderschön angefangen hat und so einen großen Teil zum Glücklichsein beigetragen hat, so endet, so kalt und abweisend.
Mit Ehrlichkeit und Offenheit habe ich mir keinen Gefallen getan und Frauen können doch echte Biester sein, so falsche Spielchen.
Stundenlang nachts im Regen im Park sitzen hat es nicht weg gespült, aber hoffentlich wird es mit der Zeit verblassen und nicht mehr so sehr schmerzen.
Donnerstag, 3. April 2008
Zur Zeit
traurig und leer.
Dienstag, 1. April 2008
Aus der Kategorie: was ich an mir hasse
... dass ich immer noch einen drauf setzen muss.
Sonntag, 30. März 2008
Wie man's macht isset falsch
Das hatte schon ein wenig was von Loriot und dem Versuch ein leicht schief hängendes Bild gerade zu hängen.
Eine Kleinigkeit eigentlich, aber sie kommt mir unpassend vor. Der Versuch die Situation zu retten aber macht alles nur schlimmer und schlimmer.
Donnerstag, 27. März 2008
Wenn's raus ist
Auch wenn man es eigentlich schon wusste, es nochmal schwarz auf weiß, respektive beige, zu lesen, von der betreffenden Person direkt und nicht über Umwege, das schmerzt nochmal doppelt ... und hat die halbe Nacht wachliegen lassen ... wie ein Echo hallt es im Kopf ... immer und immer wieder ...
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