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Samstag, 29. April 2006
Ja schönen Dank auch, ich weiß!

Scherben
Wenn man grad nicht die Kohle hat, sich einen neuen Hausstand anzuschaffen, dann sollte man selbigen nicht unbedingt komplett zerdeppern.
Neulich den Topf nur mit Wasserkochen zerstört, Gizmo hat 2 Gläser vom Kühlschrank gefegt und dabei gleich zwei Bodenfliesen mit zerborsten (die mir die freundliche Hausverwaltung natürlich sofort zu völlig überhöhten Preisen in Rechnung stellen wird bei der irgendwann anstehenden Abnahme), die Beschichtung der supertollen Pfanne löst sich in langsam aber sicher in Wohlgefallen auf ... und nun grad der schwere Glasdeckel der Pfanne.
Hoffentlich hab ich wenigstens den letzten kleinen Glasscherbenfitzel noch erwischt, sonst treten entweder Gizmo oder ich noch irgendwo rein. Ätzend! *gr* Könnt gleich noch ne Ladung hinterher werfen!
Das wäre dann ja wohl klar
Bei all den Gedanken bzgl. des gestrigen Gesprächs und des damit verbundenen Jobs - falls ich denn eine Zusage bekommen sollte - hab ich mich grad dann doch nicht nur mit der Tageskarte begnügt ... und ich bin etwas verblüfft:

* Der Weg zählt dem Ritter der Stäbe mehr als das Ziel. Mit unvergleichlichem Elan nimmt er Herausforderungen an - doch führt er sie oft nicht zu Ende, weil er letztlich am Ergebnis desinteressiert bleibt, und deshalb oft zerstreut ist.
* Nutzen Sie Ihre Talente und setzen Sie sie mit Einsatz ein. Vergessen Sie dabei aber niemals, dass Sie ein Ergebnis vor Augen haben sollten, für das die Anstrengung lohnt. Spielen Sie nicht mit Gefühlen anderer, um Macht auszuüben.

* Mangel an Bemühen, Willen und Hoffnung sind die Attribute der Sieben der Münzen. Was in ihrem Zeichen begonnen wird, verspricht in einer endlosen Kette von Enttäuschungen zu enden. Oft führt die Angst vor dem Misserfolg den Fehlschlag erst herbei.
* Prüfen Sie, ob Sie sich wirklich auf dem richtigen Weg befinden. Wenn Sie Zweifel plagen, ist es vielleicht an der Zeit umzukehren. Besiegen Sie in schwierigen Situationen Ihre Angst. Unsicherheit und Misserfolg gehen oft Hand in Hand.

* In der Drei der Schwerter ringen die Kräfte des Gefühls mit jenen des Geistes. Weder klare Gedanken noch reine, ungetrübte Emotionen entspringen diesem Streit. Diese Karte führt in eine Talsohle des Befindens, deren Durchschreiten unvermeidbar ist.
* Wirken Sie der Macht des Kummers aktiv entgegen. Im Gefolge der Drei der Schwerter lähmt Zwiespalt zwischen Verstand und Gefühl oft jeden aktiven Willen. Bringen Sie den Zweifel rasch hinter sich und brechen Sie zu neuen Ufern auf.

* Die Sechs der Schwerter vereint die Mächte der Luft und des Gedankens in vollendeter Harmonie. Deshalb steht die Wissenschaft für die scharfe Macht des Verstandes. Sie spielt mit Ideen, sie findet Lösungen und sie genügt sich selbst.
* Nutzen Sie Ihre Kreativität und lösen Sie Probleme. Mit der Inspiration der Wissenschaft sollten Sie rasch handeln, sollten Sie Ihre Umwelt – und vielleicht sich selbst – verblüffen. Im Zeichen dieser Karte gelingen ehrgeizige Pläne.

* Am Anfang aller Gedanken steht das Bewusstsein in seiner reinsten Form – so wie es im As der Schwerter zum Ausdruck kommt. Es bleibt der Gedanke als Inkarnation des Elementes Luft folgenlos, wenn er sich nicht verwirklicht.
* Leben Sie bewusst, handeln Sie bewusst, erleben Sie bewusst. Das As der Schwerter ist der Schlüssel zur klaren Reflexion. Bedenken Sie dabei, dass dem Gedanken die Tat folgen muss, wenn er sich manifestieren soll.
Freitag, 28. April 2006
Nicht so schlimm
wie ich gedacht / erwartet hatte war es. Eigentlich sogar sehr soft. Keine harten Fragen.
Aber fertig bin ich total. Um 21:15 hab ich gestern versucht zu schlafen. Tja, der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und so bin ich erst gegen Mitternacht eingeschlafen ... und um 3 klingelte der Wecker. Da wird's mich heute wohl früh in die Kiste hauen.
Mittwoch, 26. April 2006
Ich glaube
ich hab sie gesehen. Also könnte sein. Könnt auch nicht sein. Roter Pulli. Knackiger Arsch. Und sie lagen grad von fünf Meter von der Stelle entfernt. Taktlos. Vermutlich dieselbe Decke. Ach, mist, dass mich das immer noch so anficht.
Ich hab eins
Ein Bewerbungsgespräch. Kurzfristige Einladung für Freitag. Ausgerechnet von dort, wo ich es am wenigsten erwartet hatte. Bin nervös. Habe eigentlich fast noch nie richtige Bewerbungsgespräche gehabt, sondern Jobs immer so bekommen. Werde mich in den nächsten beiden Tage vorbereiten.
Dabei weiß ich nicht mal, ob ich die Stelle wirklich will. Hab mich auf andere beworben, die ich fachlich viel interessanter finde. Na, mal sehen.
Samstag, 22. April 2006
Ach, Sie mal wieder?!
Sie ärgern mich mal wieder, meine Liebe, und machen das Leben noch schmerzhafter als es derzeit eh schon ist.
Na ja, sie waren ja immerhin schon 2 Monate nicht mehr da. Und heute ist schon der zweite Tag. Also sind se dann aber morgen auch wieder verschwunden, ja?! *droh*
Donnerstag, 20. April 2006
Kalt
Mir ist kalt. Das passiert immer, wenn ich nervös bin. Dann fang ich schrecklich zu frieren an und zittere innerlich.
Gleich kommt ein Anruf für ein kurzes telefonisches Bewerbungsgespräch.
Ja, nervös, obwohl es andere Stellen gibt, die mich deutlich mehr interessieren.
[edit:]
Wenn ich dran denke, dass ich mich DAvor so verrückt gemacht habe, muss ich jetzt wirklich ein wenig schmunzeln. Eine Sekretärin, die deutlich mehr "ähms" in ihren Sätzen hatte als ich, die lediglich ein paar Eckdaten abgeklärt hat, aber von der "Materie" nach meinem Verständnis nicht soooo viel Ahnung hatte.
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