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Mittwoch, 25. Januar 2006
Kribbelig
Tja, was soll ich sagen? Da kam ein unerwarteter und überraschender aber interessanter Anruf heute.
Aufgekratzt hibbelig bin ich.
... aber Frau Ella hat sich natürlich prompt einen fiesen fiesen faux-pas geleistet ... Mist!
Sprachliche Fehlgriffe
Die Entscheidung ist also gefallen - "Entlassungsproduktivität" ist Unwort des Jahres 2005 geworden.
Das kann ich wahrlich unterschreiben!
Was damit eigentlich gemeint ist, lässt sich in den Schlagzeilen nachlesen.
Donnerstag, 19. Januar 2006
Kleine Perversionen in der Nacht
Fischstäbchen - Himmel! seit Kindertagen nicht mehr gegessen! - mit Remoulade und Gewürzgurken.
Was nur los?! Erst monatelang kaum was runter kriegen, so dass die Kilos trotz Bewegungsarmut purzeln wie noch nie und nun das. Könnte alles, aber wirklich alles in mich rein stopfen. Und dann so nen Mistkramf! Und zwischendurch Schokolade.
Man könnte meinen .... aber nein, wenn ich eines 150%ig ausschließen kann, dann das!
Richtig Falsch
Na super!
Falsches richtiges Wort im falschen richtigen Moment.
Und off.
Auch ein Weg.
Hm.
Montag, 16. Januar 2006
Erhobenen Hauptes
also nachher nochmal in die alte Tretmühle und ein knitterfreies Etwas abholen.
Contenance Frau Ella!
Samstag, 14. Januar 2006
Beschallung
Passanten unten auf der Straße - oder die Nachbarn - könnten mich durchaus für eine britische Nationalistin halten.
Aber die Musik ist einfach fantastisch! Ganz unabhängig vom Text und von dem, der mich drauf gebracht hat.
Mittwoch, 11. Januar 2006
Affen
Ich bin ja durchaus auch mal ein recht praktisch denkender Mensch.
Damals konnte ich aus der Reihe der fahrbaren Untersätze nur einen Drahtesel mein Eigen nennen. Ein vierrädriges Freiheitsgefühl war zwar schon geplant, doch der Chef riet, für alle Fälle, das Vorhaben doch erst nach der Probezeit zu starten - hahaha, da war die Rausschmissfrist dann etwa 4 Wochen länger, hahaha. Egal, ich schweife ab. Also der Job erforderte ja Flexibilität und Rufbereitschaft - früher nannte man das Leibeigenschaft! - und ich hegte keine sonderliche Zuneigung zu massenhaften Körperausdünstungen in den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Ergo war ich pfiffig praktisch und hab mir eine schnucklige Wohnung grad mal 3 oder 4 Straßen von der Arbeit entfernt gesucht.
Nun hat das jetzt natürlich zur Folge, dass man nicht immer vermeiden kann, den ehemaligen Kollegen über den Weg zu laufen. So geschehen heute Morgen, als ich auf dem Rückweg vom Bäcker den Gehweg entlang schlendere. Schon von weitem sehe ich den Wagen des Busenfreunds vom Chef, und meines zukünftigen Quasi-Nachfolgers, mir entgegenkommen und direkt dahinter das Auto des Kumpels vom jetztigen Quasi-Nachfolger. Nun bin ich wahrlich keine kleine graue Maus, sondern durchaus von stattlicher Größe und mit leuchtend roter Jacke bekleidet. Ich meine sogar aus der Entfernung ganz kurz Blickkontakt zum Cheffreund gehabt zu haben.
Doch sie fahren an mir vorbei, mit extrem starrem Blick geradeaus.
Beim nächsten Mal mach ich mir einen Spaß draus und deute einen spontanen Straßenseitenwechsel an. Mal sehen was passiert.
Nun hatten wir also bisher nix sagen und nix sehen. Bleiben wir gespannt und warten auf nix hören.
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