Donnerstag, 29. April 2004
Sehenden Auges in's Unglück
Ich werde wieder fetter und fetter. Ich seh's. Ich spür's. Ich fühle's. Doch es ist wie eine Blockade. Krieg's einfach nicht hin, was dagegen zu tun.
Donnerstag, 29. April 2004
Mir is soooo schlecht
Scheißdreck. Rekapituliere. Vollkornbrot mit Käse, Banane, zwei Äpfel und eben grad eine halbe LindtExcellenceStracciatellaBlanc. Eigentlich nix wovon einem von einer Sekunde auf die andere so speiübel wird, dass man kotzt.
Montag, 19. April 2004
Zu viel - zu wenig
Zu viel Musik. Zu viel Netz. Zu viel Erinnerungen und Gedanken.
Zu wenig von allem anderen.
Zweiter Versuch. Der Wecker klingelt in 3 1/2 Stunden.
Zu wenig von allem anderen.
Zweiter Versuch. Der Wecker klingelt in 3 1/2 Stunden.
Sonntag, 18. April 2004
Keine Kondition mehr
Aufgeweicht.
Roter Kopf.
Wacklige weiche Knie.
Hitzig. Pochendes Herz.
Eine Qual, das Ziel nicht zu erreichen.
Roter Kopf.
Wacklige weiche Knie.
Hitzig. Pochendes Herz.
Eine Qual, das Ziel nicht zu erreichen.
Sonntag, 28. März 2004
Es braucht nicht mehr viel,
mich betrunken zu machen - tse, grad mal ne halbe Flasche und mir ist zum Kotzen übel ... gute Nacht allerseits ...
Her
mit dem Navarra.
Soviel Alk kann ich gar nicht im Haus haben.
Soviel Alk kann ich gar nicht im Haus haben.
Sonntag, 21. März 2004
Durcheinander - Zuviel
Zuviel Sehnsucht.
Zuviel in einem Blog gelesen.
Zuviel Stille.
Zuviel Erinnerungen und Wünsche.
Ablenkung dringendst erwünscht.
Zwangsablenkung. Vernünftig.
Zuviel Sehnsucht. Übermächtig.
Anspannung. Entspannung.
Anspannung. Entspannung.
Anspannung. Entspannung.
Anspannung. Entspannung.
Qual. Tortur.
Dunkel. Licht.
Tränen vermischen sich mit heißem Wasser.
Kleines Häufliein. Zusammengekauert.
Zittrig. Elend. Ekel. Verachtung.
Zuviel in einem Blog gelesen.
Zuviel Stille.
Zuviel Erinnerungen und Wünsche.
Ablenkung dringendst erwünscht.
Zwangsablenkung. Vernünftig.
Zuviel Sehnsucht. Übermächtig.
Anspannung. Entspannung.
Anspannung. Entspannung.
Anspannung. Entspannung.
Anspannung. Entspannung.
Qual. Tortur.
Dunkel. Licht.
Tränen vermischen sich mit heißem Wasser.
Kleines Häufliein. Zusammengekauert.
Zittrig. Elend. Ekel. Verachtung.
Sonntag, 14. März 2004
So viel Licht,
so viel Wärme.
Meinetwegen könnt's dunkel und grau sein - dann bräucht ich nicht so'n schlechtes Gewissen haben und mich selbst dafür verachten, dass ich wieder mal den A*sch nicht hoch kriege und einen weiteren Tag hier vergammel und mich ankotze.
Meinetwegen könnt's dunkel und grau sein - dann bräucht ich nicht so'n schlechtes Gewissen haben und mich selbst dafür verachten, dass ich wieder mal den A*sch nicht hoch kriege und einen weiteren Tag hier vergammel und mich ankotze.
Unleidlich
bin ich.
Zu viel nachgedacht.
Zu viele Erinnerungen.
Zu viele Bilder im Kopf.
Zu viele unerfüllte Wünsche.
Zu viele Fragen.
Zu wenig Antworten.
Zu viel Leere.
Zu wenig Wärme.
Zu viele Tränen.
Zu viel nachgedacht.
Zu viele Erinnerungen.
Zu viele Bilder im Kopf.
Zu viele unerfüllte Wünsche.
Zu viele Fragen.
Zu wenig Antworten.
Zu viel Leere.
Zu wenig Wärme.
Zu viele Tränen.
Mittwoch, 31. Dezember 2003
Viele wahre Worte,
die ich zwar verstehe, teils auch selbst schon Freunden gesagt habe, aber partout nicht umsetzen kann.
Mir ist so sehr bewusst, dass ich mich selbst quäle - oder warum sonst kramt man in einer Situation wie meiner die Menue-Karte des letzten Jahres heraus, schwelgt in Erinnerungen ... und heult sich zum x-ten mal in diesen Tagen die Augen aus dem Kopf? - dass ich selbst mich immer tiefer eingrabe, mich in diesem Teufelskreis gefangen halte.
Doch ich weiß einfach nicht wie ich es anstellen soll, dies zu ändern.
Ich liebe ihn. Und ich kann an nichts anderes denken. Wenn ich doch nur die Zeit zurück drehen könnte. Heute vor einem Jahr. Stattdessen wird er jetzt wahrscheinlich ein glückliches Silvester mit seiner neuen Liebe verbringen und nicht den geringsten Gedanken an mich verschwenden. Habe ja auch keine Antwort bekommen.
Ja, ich weiß, dass diese Gedanken nichts bringen außer selbstquälerischer Trauer. Doch ich kann sie nicht mehr verhindern. Ich habe in den letzten neun Monaten vieles unternommen, um mich abzulenken - habe angefangen zu walken und abzunehmen, neue Leute kennengelernt und dabei wenige Male Glück gehabt und einige Klo-Griffe hinter mich gebracht (letztere überwiegend mit Mitgliedern der männl. Hälfte unserer Gesellschaft), angefangen zu bloggen, wieder mal meine Kamera rausgeholt, mich öfter mal allein in's Café gesetzt ... aber diese Gedanken und Gefühle sind nicht mehr zu unterdrücken, meine Augen so dick als hätt ich nicht tage- sondern monatelang geheult ... es tut weh, so verdammt weh ... und ich kann nicht mal mit ihm reden, ihn nicht sehen ... vermisse seine Augen, seine Stimme, in die ich mich damals schon am Telefon verliebt habe, die faszinierendste Stimme, die ich gehört hatte ... hätte mir manchmal am liebsten einfach nur was vorlesen oder erzählen lassen, nur diese Stimme gehört ... die ich wahrscheinlich nie wieder hören werde ... es gibt nichts was ich mir mehr wünsche ... Träume ... Schäume ...
... wasfür ein Silvester!
Aber warum eigentlich einen solchen Wirbel um diesen Tag. Ich hocke jeden Abend so hier ... ein Tag wie jeder andere ... klappt aber irgendwie nicht.
Mir ist so sehr bewusst, dass ich mich selbst quäle - oder warum sonst kramt man in einer Situation wie meiner die Menue-Karte des letzten Jahres heraus, schwelgt in Erinnerungen ... und heult sich zum x-ten mal in diesen Tagen die Augen aus dem Kopf? - dass ich selbst mich immer tiefer eingrabe, mich in diesem Teufelskreis gefangen halte.
Doch ich weiß einfach nicht wie ich es anstellen soll, dies zu ändern.
Ich liebe ihn. Und ich kann an nichts anderes denken. Wenn ich doch nur die Zeit zurück drehen könnte. Heute vor einem Jahr. Stattdessen wird er jetzt wahrscheinlich ein glückliches Silvester mit seiner neuen Liebe verbringen und nicht den geringsten Gedanken an mich verschwenden. Habe ja auch keine Antwort bekommen.
Ja, ich weiß, dass diese Gedanken nichts bringen außer selbstquälerischer Trauer. Doch ich kann sie nicht mehr verhindern. Ich habe in den letzten neun Monaten vieles unternommen, um mich abzulenken - habe angefangen zu walken und abzunehmen, neue Leute kennengelernt und dabei wenige Male Glück gehabt und einige Klo-Griffe hinter mich gebracht (letztere überwiegend mit Mitgliedern der männl. Hälfte unserer Gesellschaft), angefangen zu bloggen, wieder mal meine Kamera rausgeholt, mich öfter mal allein in's Café gesetzt ... aber diese Gedanken und Gefühle sind nicht mehr zu unterdrücken, meine Augen so dick als hätt ich nicht tage- sondern monatelang geheult ... es tut weh, so verdammt weh ... und ich kann nicht mal mit ihm reden, ihn nicht sehen ... vermisse seine Augen, seine Stimme, in die ich mich damals schon am Telefon verliebt habe, die faszinierendste Stimme, die ich gehört hatte ... hätte mir manchmal am liebsten einfach nur was vorlesen oder erzählen lassen, nur diese Stimme gehört ... die ich wahrscheinlich nie wieder hören werde ... es gibt nichts was ich mir mehr wünsche ... Träume ... Schäume ...
... wasfür ein Silvester!
Aber warum eigentlich einen solchen Wirbel um diesen Tag. Ich hocke jeden Abend so hier ... ein Tag wie jeder andere ... klappt aber irgendwie nicht.
... ältere Einträge