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Sonntag, 14. November 2004
Männer,
die sich bewegen können, finde ich ja grundsätzlich klasse, aber viele tanzende Männer - wenn sie den Knackarsch so rausstrecken - sehen dabei einfach nur schwul aus.
Find ich.
Find ich.
Kater auf neuen Wegen
Ich weiß gar nicht was plötzlich in ihn gefahren ist.
Vielleicht sind ihm die gewohnten Wege und Aufenthaltsorte zu langweilig geworden.
Plötzlich ist er auf dem Dunstabzug über dem Herd zu finden - ich weiß nicht, ob die das auf Dauer aushält, bzw. die Trockenbauwand, an der sie befestigt ist.
Dann wiederrum hockt er auf dem Wäscheständer - selbstverständlich auf der dort befindlichen frisch gewaschenen Wäsche. Eigentlich sehr komisch, denn schließlich ist das ein verdammt wackliges Ding, aber selbst ein Rütteln daran vertreibt ihn nicht.
Den Vogel hat er aber gestern am Abend abgeschossen. Wie so oft sitzt er zusammengekauert auf dem Fernseher, doch plötzlich setzt er zum Sprung an und landet oben auf dem Schrank. Der Hammer! Immerhin dürfte das mal so locker ein Höhenunterschied von 1,40m sein, denk ich. Tja, und nun hockt er da oben auf so etwa 2,20m Höhe und weiß nicht so recht wie's wieder runter gehen soll. Zurück auf den Fernseher geht nicht - zu kleine Landefläche und zu wackelig. Armer Kater!
Ich hab ihm dann mal den Hocker der Sofagarnitur vor den Schrank geschoben, und dann traute er sich auch. ;-)
Vielleicht sind ihm die gewohnten Wege und Aufenthaltsorte zu langweilig geworden.
Plötzlich ist er auf dem Dunstabzug über dem Herd zu finden - ich weiß nicht, ob die das auf Dauer aushält, bzw. die Trockenbauwand, an der sie befestigt ist.
Dann wiederrum hockt er auf dem Wäscheständer - selbstverständlich auf der dort befindlichen frisch gewaschenen Wäsche. Eigentlich sehr komisch, denn schließlich ist das ein verdammt wackliges Ding, aber selbst ein Rütteln daran vertreibt ihn nicht.
Den Vogel hat er aber gestern am Abend abgeschossen. Wie so oft sitzt er zusammengekauert auf dem Fernseher, doch plötzlich setzt er zum Sprung an und landet oben auf dem Schrank. Der Hammer! Immerhin dürfte das mal so locker ein Höhenunterschied von 1,40m sein, denk ich. Tja, und nun hockt er da oben auf so etwa 2,20m Höhe und weiß nicht so recht wie's wieder runter gehen soll. Zurück auf den Fernseher geht nicht - zu kleine Landefläche und zu wackelig. Armer Kater!
Ich hab ihm dann mal den Hocker der Sofagarnitur vor den Schrank geschoben, und dann traute er sich auch. ;-)
Diese Stadt
ist zu klein für mich und meinen Job!
Plaudern über den Job und schwupps stellt sich heraus, dass er einen meiner Mitarbeiter kennt - wenn's wenigstens jemand gewesen wäre, von dem ich auch nur etwas löbliches hätte sagen können.
Prompt Zurückhaltung bei dem was und wie man erzählt - man weiß ja nie.
Aber auch sonst war ich mal wieder ein echter Charme-Bolzen:
Er arbeitet für den ÖPNV. So kamen wir auf das Thema. Na ja, und dass ich davon nicht immer so voll und ganz begeistert bin, hab ich ja hier schon kund getan - und konnte es mir auch beim Kaffee nicht ganz verkneifen. Ich musste natürlich auch unbedingt noch hinzufügen, dass das in Köln doch etwas besser war. Prompt die Ausrede, dass ja auch die Gelder nicht so da wären. Steilvorlage: es gibt ja wohl kaum eine Stadt im Osten, in die so viel Kohle geflossen ist wie in diese - Olympiagelder, Subventionen, Solidarzuschläge usw.
Auf dem Rückweg zog er seine Mütze auf. Man sei ja nicht so schön damit, meinte er. Och, dafür bekommt man keine kalten Ohren ... und keine kalte Platte, schallte es aus meiner Richtung. Danke, meinte er noch mit einem Grinsen. Gern geschehen, mit noch breiterem Grinsen.
So macht frau sich Freunde - manchmal sollte ich vielleicht so ein wenig weniger direkt sein. ;-)
Plaudern über den Job und schwupps stellt sich heraus, dass er einen meiner Mitarbeiter kennt - wenn's wenigstens jemand gewesen wäre, von dem ich auch nur etwas löbliches hätte sagen können.
Prompt Zurückhaltung bei dem was und wie man erzählt - man weiß ja nie.
Aber auch sonst war ich mal wieder ein echter Charme-Bolzen:
Er arbeitet für den ÖPNV. So kamen wir auf das Thema. Na ja, und dass ich davon nicht immer so voll und ganz begeistert bin, hab ich ja hier schon kund getan - und konnte es mir auch beim Kaffee nicht ganz verkneifen. Ich musste natürlich auch unbedingt noch hinzufügen, dass das in Köln doch etwas besser war. Prompt die Ausrede, dass ja auch die Gelder nicht so da wären. Steilvorlage: es gibt ja wohl kaum eine Stadt im Osten, in die so viel Kohle geflossen ist wie in diese - Olympiagelder, Subventionen, Solidarzuschläge usw.
Auf dem Rückweg zog er seine Mütze auf. Man sei ja nicht so schön damit, meinte er. Och, dafür bekommt man keine kalten Ohren ... und keine kalte Platte, schallte es aus meiner Richtung. Danke, meinte er noch mit einem Grinsen. Gern geschehen, mit noch breiterem Grinsen.
So macht frau sich Freunde - manchmal sollte ich vielleicht so ein wenig weniger direkt sein. ;-)
Beeilen
sollte ich mich - wenn ich schon mal ein "Date" habe.
Oder ist zu-spät-kommen wieder "in"?
Oder ist zu-spät-kommen wieder "in"?
Denn manchmal
frage ich mich
wer bin ich hier
was mach ich hier
und wofür
Diese Zeit hat keinen Namen
Und keine echten Ideale
Doch wir irren durch unser Leben
Auf der Suche nach Erinnerungen
Um festzuhalten was schön ist
Obwohl hier gar nichts geschehen ist
Dabei scheint es allzu leicht
Einen eigenen Platz zu finden
Diesen Wahnsinn zu vergessen
Inmitten guter Menschen
Doch der Alltag macht uns platt
Mit jedem neuen Tag
Das sind felsenharte Zeiten
Das ist die Oper der Verrückten
Nach Jahren der Verschwendung
Ist das Reality in Echtzeit
Das ist das ganz normale Leben
So passiert das jetzt eben
Und du hältst mich an den Händen
Weil du weißt, dass das gut tut
Wenn man jemandem Halt gibt
Der längst nicht mehr sicher steht
Ein Freund in solchen Momenten
Ein Freund mit Herz und Händen
Denn manchmal frag ich mich:
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Man kann sicher nicht behaupten
Dass es besser wird, wenn es anders wird
Aber anders muss es werden, wenn es gut werden soll
Das fällt dir ein in dem Moment
Wo du den Weg nicht kennst
Nur rennst
Und du rennst davon ja
Und dabei lieb ich dich so sehr
Mit jedem neuen Morgen
Deine Ängste und Hoffnung
Und deine ganzen Sorgen
Und das du für mich da bist
Obwohl das gar nicht immer leicht ist
Denn manchmal frag ich mich:
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Das ist das ganz normale Leben
So passiert das jetzt eben
Virginia Jetzt, Das ganz normale Leben
wer bin ich hier
was mach ich hier
und wofür
Diese Zeit hat keinen Namen
Und keine echten Ideale
Doch wir irren durch unser Leben
Auf der Suche nach Erinnerungen
Um festzuhalten was schön ist
Obwohl hier gar nichts geschehen ist
Dabei scheint es allzu leicht
Einen eigenen Platz zu finden
Diesen Wahnsinn zu vergessen
Inmitten guter Menschen
Doch der Alltag macht uns platt
Mit jedem neuen Tag
Das sind felsenharte Zeiten
Das ist die Oper der Verrückten
Nach Jahren der Verschwendung
Ist das Reality in Echtzeit
Das ist das ganz normale Leben
So passiert das jetzt eben
Und du hältst mich an den Händen
Weil du weißt, dass das gut tut
Wenn man jemandem Halt gibt
Der längst nicht mehr sicher steht
Ein Freund in solchen Momenten
Ein Freund mit Herz und Händen
Denn manchmal frag ich mich:
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Man kann sicher nicht behaupten
Dass es besser wird, wenn es anders wird
Aber anders muss es werden, wenn es gut werden soll
Das fällt dir ein in dem Moment
Wo du den Weg nicht kennst
Nur rennst
Und du rennst davon ja
Und dabei lieb ich dich so sehr
Mit jedem neuen Morgen
Deine Ängste und Hoffnung
Und deine ganzen Sorgen
Und das du für mich da bist
Obwohl das gar nicht immer leicht ist
Denn manchmal frag ich mich:
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Das ist das ganz normale Leben
So passiert das jetzt eben
Virginia Jetzt, Das ganz normale Leben
Andere Momente
Mit jeder Welle kam ein Traum,
Träume gehen vorüber,
dein Brett ist verstaubt,
deine Zweifel schäumen über,
hast dein Leben lang gewartet,
hast gehofft, daß es sie gibt,
hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Deine Hände sind schon taub,
hast Salz in deinen Augen,
zwischen Tränen und Staub,
fällt es schwer oft dran zu glauben,
hast dein Leben lang gewartet,
hast die Wellen nie gezählt,
das ist alles nicht gewollt,
hast viel zu schnell gelebt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
schließt dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
alles was ich will ist Zeit,
ich bin hier ich bin frei,
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
ich bin hier ich bin frei.
Das ist die perfekte Welle
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag dafür.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag.
Juli, Perfekte Welle, 2004
Träume gehen vorüber,
dein Brett ist verstaubt,
deine Zweifel schäumen über,
hast dein Leben lang gewartet,
hast gehofft, daß es sie gibt,
hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Deine Hände sind schon taub,
hast Salz in deinen Augen,
zwischen Tränen und Staub,
fällt es schwer oft dran zu glauben,
hast dein Leben lang gewartet,
hast die Wellen nie gezählt,
das ist alles nicht gewollt,
hast viel zu schnell gelebt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
schließt dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
alles was ich will ist Zeit,
ich bin hier ich bin frei,
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
ich bin hier ich bin frei.
Das ist die perfekte Welle
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag dafür.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag.
Juli, Perfekte Welle, 2004
Momente
Es gibt Momente - solche, die als Wellness-Momente empfohlen werden - in denen Gizmo's besondere Freude am Füße-jagen mehr als störend - ja, geradezu Anti-Wellness - ist.
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