Samstag, 11. Dezember 2004
War das schööööön
Ein Ausgleich für den ätzenden Tag.
Morgen mehr.
Morgen mehr.
Sonntag, 14. November 2004
Denn manchmal
frage ich mich
wer bin ich hier
was mach ich hier
und wofür
Diese Zeit hat keinen Namen
Und keine echten Ideale
Doch wir irren durch unser Leben
Auf der Suche nach Erinnerungen
Um festzuhalten was schön ist
Obwohl hier gar nichts geschehen ist
Dabei scheint es allzu leicht
Einen eigenen Platz zu finden
Diesen Wahnsinn zu vergessen
Inmitten guter Menschen
Doch der Alltag macht uns platt
Mit jedem neuen Tag
Das sind felsenharte Zeiten
Das ist die Oper der Verrückten
Nach Jahren der Verschwendung
Ist das Reality in Echtzeit
Das ist das ganz normale Leben
So passiert das jetzt eben
Und du hältst mich an den Händen
Weil du weißt, dass das gut tut
Wenn man jemandem Halt gibt
Der längst nicht mehr sicher steht
Ein Freund in solchen Momenten
Ein Freund mit Herz und Händen
Denn manchmal frag ich mich:
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Man kann sicher nicht behaupten
Dass es besser wird, wenn es anders wird
Aber anders muss es werden, wenn es gut werden soll
Das fällt dir ein in dem Moment
Wo du den Weg nicht kennst
Nur rennst
Und du rennst davon ja
Und dabei lieb ich dich so sehr
Mit jedem neuen Morgen
Deine Ängste und Hoffnung
Und deine ganzen Sorgen
Und das du für mich da bist
Obwohl das gar nicht immer leicht ist
Denn manchmal frag ich mich:
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Das ist das ganz normale Leben
So passiert das jetzt eben
Virginia Jetzt, Das ganz normale Leben
wer bin ich hier
was mach ich hier
und wofür
Diese Zeit hat keinen Namen
Und keine echten Ideale
Doch wir irren durch unser Leben
Auf der Suche nach Erinnerungen
Um festzuhalten was schön ist
Obwohl hier gar nichts geschehen ist
Dabei scheint es allzu leicht
Einen eigenen Platz zu finden
Diesen Wahnsinn zu vergessen
Inmitten guter Menschen
Doch der Alltag macht uns platt
Mit jedem neuen Tag
Das sind felsenharte Zeiten
Das ist die Oper der Verrückten
Nach Jahren der Verschwendung
Ist das Reality in Echtzeit
Das ist das ganz normale Leben
So passiert das jetzt eben
Und du hältst mich an den Händen
Weil du weißt, dass das gut tut
Wenn man jemandem Halt gibt
Der längst nicht mehr sicher steht
Ein Freund in solchen Momenten
Ein Freund mit Herz und Händen
Denn manchmal frag ich mich:
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Man kann sicher nicht behaupten
Dass es besser wird, wenn es anders wird
Aber anders muss es werden, wenn es gut werden soll
Das fällt dir ein in dem Moment
Wo du den Weg nicht kennst
Nur rennst
Und du rennst davon ja
Und dabei lieb ich dich so sehr
Mit jedem neuen Morgen
Deine Ängste und Hoffnung
Und deine ganzen Sorgen
Und das du für mich da bist
Obwohl das gar nicht immer leicht ist
Denn manchmal frag ich mich:
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Wer bin ich hier
Was mach ich hier
Und wofür
Das ist das ganz normale Leben
So passiert das jetzt eben
Virginia Jetzt, Das ganz normale Leben
Andere Momente
Mit jeder Welle kam ein Traum,
Träume gehen vorüber,
dein Brett ist verstaubt,
deine Zweifel schäumen über,
hast dein Leben lang gewartet,
hast gehofft, daß es sie gibt,
hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Deine Hände sind schon taub,
hast Salz in deinen Augen,
zwischen Tränen und Staub,
fällt es schwer oft dran zu glauben,
hast dein Leben lang gewartet,
hast die Wellen nie gezählt,
das ist alles nicht gewollt,
hast viel zu schnell gelebt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
schließt dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
alles was ich will ist Zeit,
ich bin hier ich bin frei,
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
ich bin hier ich bin frei.
Das ist die perfekte Welle
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag dafür.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag.
Juli, Perfekte Welle, 2004
Träume gehen vorüber,
dein Brett ist verstaubt,
deine Zweifel schäumen über,
hast dein Leben lang gewartet,
hast gehofft, daß es sie gibt,
hast den Glauben fast verloren,
hast dich nicht vom Fleck bewegt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
siehst dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Deine Hände sind schon taub,
hast Salz in deinen Augen,
zwischen Tränen und Staub,
fällt es schwer oft dran zu glauben,
hast dein Leben lang gewartet,
hast die Wellen nie gezählt,
das ist alles nicht gewollt,
hast viel zu schnell gelebt.
Jetzt kommt sie langsam auf dich zu,
das Wasser schlägt dir ins Gesicht,
schließt dein Leben wie ein Film,
du kannst nicht glauben, dass sie bricht.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
alles was ich will ist Zeit,
ich bin hier ich bin frei,
Du stellst dich in den Sturm und schreist,
ich bin hier ich bin frei,
ich bin hier ich bin frei.
Das ist die perfekte Welle
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
lass dich einfach von ihr tragen,
denk am besten gar nicht nach.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag,
es gibt mehr als du weißt,
es gibt mehr als du sagst.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag dafür.
Das ist die perfekte Welle,
das ist der perfekte Tag.
Juli, Perfekte Welle, 2004
Samstag, 13. November 2004
Allein sein
ist nich leicht.
Ach übrigens,
die Sonne scheint, der Himmel ist blau.
[edit:]
Und der Kaffee hat heut wieder Milch. Die Welt ist gut.
[edit2:]
Und wenn Frau Ella noch nicht ganz - mit dem Rad - in der Stadt angekommen ist, dann gibt's natürlich einen heftigen Regen-Graupel-Wind-Schmodderwetter-Schauer ... damit sie den A**** mal wieder so richtig schön naß kriegt. Bäh
Dafür kann ich jetzt duschen, ohne dabei das Bad unter Wasser zu setzen ... und ein wenig Schnickgedöns kam auch noch dazu .... ;-))
[edit:]
Und der Kaffee hat heut wieder Milch. Die Welt ist gut.
[edit2:]
Und wenn Frau Ella noch nicht ganz - mit dem Rad - in der Stadt angekommen ist, dann gibt's natürlich einen heftigen Regen-Graupel-Wind-Schmodderwetter-Schauer ... damit sie den A**** mal wieder so richtig schön naß kriegt. Bäh
Dafür kann ich jetzt duschen, ohne dabei das Bad unter Wasser zu setzen ... und ein wenig Schnickgedöns kam auch noch dazu .... ;-))
Sonntag, 7. November 2004
Sonntage sind seltsam
Lang ersehnt und dann doch irgendwie ätzend. Vergammelt. Unausgeglichen gefühlt. Nichts mir mir anzufangen gewusst außer zuviel in alten Gedanken und Erinnerungen zu wälzen, Spuren zu suchen.
Alles in allem ein Scheißtag!
Alles in allem ein Scheißtag!
Montag, 25. Oktober 2004
Soooo wütend
Mir fehlen die Worte.
Ohnmacht.
Hilflos.
Ohnmacht.
Hilflos.
Freitag, 1. Oktober 2004
Außensicht
gering ausgeprägte affektive Modulation, keine mnestischen Defizite, deutliche Anhedonie u. Adynamie, kein psychoorganisches Syndrom, spannungsreiche Beziehungsmodelle, Grundkonflikte der neurotischen Selbst- und Beziehungskonzepte.
Worte. Dahingeschrieben. Eigentlich wohl nicht direkt für mich. Viele das ich nicht verstehe.
Was Ärzte so schreiben aber nicht sagen und erklären.
Danach werde ich beim nächsten Mal fragen.
Worte. Dahingeschrieben. Eigentlich wohl nicht direkt für mich. Viele das ich nicht verstehe.
Was Ärzte so schreiben aber nicht sagen und erklären.
Danach werde ich beim nächsten Mal fragen.
Dienstag, 14. September 2004
Unbefriedigend
wenn man davor zurück schreckt ALLES auszusprechen, wenn man so verdammt emotional reagiert auf die Frage bzw. die Äußerung der Hoffnung, dass man jetzt nicht enttäuscht ist, nicht Patentante geworden zu sein.
Niemand wusste es, warum ich es mir so sehr gewünscht hatte, warum mir das alles so nah ging, warum mir damals im Krankenhaus beim ersten Anblick der Kleinen die Tränen in die Augen geschossen sind und der Klos im Halse stecken blieb.
Wenn damals ... wenn ich nicht ... dann ... fast ein Jahr.
Es ist zu spät jetzt darüber zu reden. Es ist der falsche Zeitpunkt.
Und so war ich wohl mal wieder nur die überempfindliche Heulsuse.
Niemand wusste es, warum ich es mir so sehr gewünscht hatte, warum mir das alles so nah ging, warum mir damals im Krankenhaus beim ersten Anblick der Kleinen die Tränen in die Augen geschossen sind und der Klos im Halse stecken blieb.
Wenn damals ... wenn ich nicht ... dann ... fast ein Jahr.
Es ist zu spät jetzt darüber zu reden. Es ist der falsche Zeitpunkt.
Und so war ich wohl mal wieder nur die überempfindliche Heulsuse.
Sonntag, 12. September 2004
Emotional
wäre wohl grad genau das richtige unkymood-symbol ... aber bei der lahmen Internetverbindung hier dauert mir das zu lang.
Hab ich immer, wenn ich krank bin - ja, seit vorgestern wieder mal fette Erkältung - dann könnt ich bei jedem kleinen bißchen flennen ... und erst recht, wenn meine Tante vom Abschied von ihrem Schwiegersohn erzählt ... und wenn man nicht vor versammelter Verwand- und Bekanntschaft flennen will, verzieht man sich lieber ins Bett.
Hab ich immer, wenn ich krank bin - ja, seit vorgestern wieder mal fette Erkältung - dann könnt ich bei jedem kleinen bißchen flennen ... und erst recht, wenn meine Tante vom Abschied von ihrem Schwiegersohn erzählt ... und wenn man nicht vor versammelter Verwand- und Bekanntschaft flennen will, verzieht man sich lieber ins Bett.
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