Samstag, 11. Dezember 2004
Fragen
Hilft Hartnäckiges Wünschen?
Ist Widerstand zwecklos?
Wird der Bereich des Möglichen immer kleiner?
Warum lasse ich mich herumkommandieren?
Soll ich etwas zusammenschlagen?
Wird man mir alles in die Schuhue schieben?
Quäle ich mich unnötig?
Muss ich das alles noch einmal erleben?
Geht alles viel zuschnell langsam?
Trennen mich Galaxien von den Anderen?
War es ein Fehler, meine Wohnung zu verlassen und erwartungsvoll in die Welt hinaus zu schreiten?
Sind meine Gefühle korrekt?
Scheitern die Illusionen an der Härte / Strenge / Kälte der Welt?
Was macht meine Seele, wenn ich am Arbeiten bin?
Sucht mich das Glück am falschen Ort?
aus: Findet mich das Glück? von Peter Fischli und David Weiss
Ich denke darüber nach .... und danke Dir für diese Fragen. ;-)
Ist Widerstand zwecklos?
Wird der Bereich des Möglichen immer kleiner?
Warum lasse ich mich herumkommandieren?
Soll ich etwas zusammenschlagen?
Wird man mir alles in die Schuhue schieben?
Quäle ich mich unnötig?
Muss ich das alles noch einmal erleben?
Geht alles viel zu
Trennen mich Galaxien von den Anderen?
War es ein Fehler, meine Wohnung zu verlassen und erwartungsvoll in die Welt hinaus zu schreiten?
Sind meine Gefühle korrekt?
Scheitern die Illusionen an der Härte / Strenge / Kälte der Welt?
Was macht meine Seele, wenn ich am Arbeiten bin?
Sucht mich das Glück am falschen Ort?
aus: Findet mich das Glück? von Peter Fischli und David Weiss
Ich denke darüber nach .... und danke Dir für diese Fragen. ;-)
Mittwoch, 8. Dezember 2004
Alles nicht so einfach
in der Welt.
Aber irgendwie auch schön.
Und verwirrend.
Hach, nicht so einfach ....
Aber irgendwie auch schön.
Und verwirrend.
Hach, nicht so einfach ....
Freitag, 12. November 2004
Eine gespaltene Zunge
kann ich ja genauso wenig ertragen wie leere Worte.
Schön, dass es dann doch immer mal wieder auffliegt.
Merke: traue nur Dir selbst!
Schön, dass es dann doch immer mal wieder auffliegt.
Merke: traue nur Dir selbst!
Dienstag, 2. November 2004
Geschickt
"in's Gebet genommen".
... bei genau dem Thema, das ich selbst anschneiden wollte ... seeeehhhhhr seltsam ....
... bei genau dem Thema, das ich selbst anschneiden wollte ... seeeehhhhhr seltsam ....
Träumerei
Hach, jetzt nochmal umdrehen, die Decke bis unter die Nase ziehen, sich einmümmeln, noch etwas schlummern ... und dabei am besten an einen wamen Körper ankuscheln ... hach ja, das wär's jetzt ....
Montag, 25. Oktober 2004
Unbekannte Quelle der Unterschiede
Woher kommt das eigentlich, dass einige Kinder schreien und andere nicht?
Wäre ich Mutter, und mein Kind würde schreien, mehr als ein anderes, dann würd ich sicher denken, dass es an mir liegt, dass ich irgendwas falsch mache.
Aber an der Mutter kann's eigentlich nicht immer liegen. Das Kind von nebenan schreit viel mehr als das von oben. Dabei ist die Ma von nebenan total locker und unkompliziert, während die von oben mir etwas verquaster erscheint.
Komisch. Frag mich echt woran das liegt. Alles hinfällig mit der Milieutheorie? Doch alles nur die Gene? .... fänd ich nicht gut.
Wäre ich Mutter, und mein Kind würde schreien, mehr als ein anderes, dann würd ich sicher denken, dass es an mir liegt, dass ich irgendwas falsch mache.
Aber an der Mutter kann's eigentlich nicht immer liegen. Das Kind von nebenan schreit viel mehr als das von oben. Dabei ist die Ma von nebenan total locker und unkompliziert, während die von oben mir etwas verquaster erscheint.
Komisch. Frag mich echt woran das liegt. Alles hinfällig mit der Milieutheorie? Doch alles nur die Gene? .... fänd ich nicht gut.
Donnerstag, 21. Oktober 2004
Worte - Schall und Rauch
Schön wär's. Vielmehr aber gehen sie eigene Wege, nicht vorgesehene, nicht erwünschte.
So viel Zufall gibt es nicht.
So viel Zufall gibt es nicht.
Montag, 18. Oktober 2004
Unerwünschte Sinne
Das Gras wachsen zu hören ...
ist nicht immer von Vorteil ...
vor allem nicht, wenn man es nicht verbergen kann ...
nach außen hin ...
oder es ist schlicht und einfach Paranoia ...
auch nicht grad von Vorteil.
Ist alles nicht immer so einfach ... wenn man die Direktheit mag ... wenn man die Spiele nicht beherrscht ... wenn man nicht mehr weiß wem man vertrauen kann ...
ist nicht immer von Vorteil ...
vor allem nicht, wenn man es nicht verbergen kann ...
nach außen hin ...
oder es ist schlicht und einfach Paranoia ...
auch nicht grad von Vorteil.
Ist alles nicht immer so einfach ... wenn man die Direktheit mag ... wenn man die Spiele nicht beherrscht ... wenn man nicht mehr weiß wem man vertrauen kann ...
Montag, 11. Oktober 2004
Ganz unerwartet
hat mich - die sich dort doch, bis auf einige wenige Tage, insbesondere die letzten und den Abschiedstag von meinem Team, nie so recht heimisch gefühlt hat - das Heimweh ein klein wenig gepackt.
Diesen Abschiedsabend werd ich echt niemals vergessen - mitten in der Schwulenkneipe Kölns, Tränen in meinen Augen, Tränen in den Augen meines schwierigsten und liebsten Kollegen ... und jetzt läuft es wieder rauf und runter ...
Wenn man Abschied nimmt,geht nach "Unbestimmt" -
mit dem Wind wie Blätter weh’n.
Singt mer't Abschiedsleed, das sich öm Fernweh drieht, öm Horizonte, Salz un Teer.
Wer singe Büngel schnöört, söök wo hä hinjehührt, hätt wie 'ne Zoochfujel nit nur ei Zohuss.
Man läßt vieles hier, Freund ich danke dir für den Kuß, den letzten Gruß.
Ich will weitergeh’n, keine Tränen seh’n.
So ein Abschied ist lang noch kein Tod!
Niemals geht man so ganz. Irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn et och noch su stecht, stutz die Flüjel nit, dämm, dä en der Kält kein Zukunft sieht.
Maach 'nem Vagabund doch et Hääz nit wund.
Fleech eine Stöck met op singem Weech.
Doch dann laß mich los. Sieh, die Welt ist groß!
Ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot !!
Niemals geht man so ganz. Irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz immer bei dir.
Ich verspreche dir: Bin zurück bei dir, wenn der Wind von Süden weht.
ch saach nit "Leb wohl!" - dat Woot, dat klingk wie Hohn! Völlig hohl! Maach et joot!
Sieh, ich weine auch. Tränen sind wie Rauch. Sie vergeh’n. Dieser Käfig macht mich tot !!
Niemals geht man so ganz. Irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz immer bei dir.
Nie verläßt man sich ganz. Irgendwas von dir geht mit.
Es hat seinen Platz immer bei mir.
Diesen Abschiedsabend werd ich echt niemals vergessen - mitten in der Schwulenkneipe Kölns, Tränen in meinen Augen, Tränen in den Augen meines schwierigsten und liebsten Kollegen ... und jetzt läuft es wieder rauf und runter ...
Wenn man Abschied nimmt,geht nach "Unbestimmt" -
mit dem Wind wie Blätter weh’n.
Singt mer't Abschiedsleed, das sich öm Fernweh drieht, öm Horizonte, Salz un Teer.
Wer singe Büngel schnöört, söök wo hä hinjehührt, hätt wie 'ne Zoochfujel nit nur ei Zohuss.
Man läßt vieles hier, Freund ich danke dir für den Kuß, den letzten Gruß.
Ich will weitergeh’n, keine Tränen seh’n.
So ein Abschied ist lang noch kein Tod!
Niemals geht man so ganz. Irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz immer bei dir.
Wenn et och noch su stecht, stutz die Flüjel nit, dämm, dä en der Kält kein Zukunft sieht.
Maach 'nem Vagabund doch et Hääz nit wund.
Fleech eine Stöck met op singem Weech.
Doch dann laß mich los. Sieh, die Welt ist groß!
Ohne Freiheit bin ich fast schon wie tot !!
Niemals geht man so ganz. Irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz immer bei dir.
Ich verspreche dir: Bin zurück bei dir, wenn der Wind von Süden weht.
ch saach nit "Leb wohl!" - dat Woot, dat klingk wie Hohn! Völlig hohl! Maach et joot!
Sieh, ich weine auch. Tränen sind wie Rauch. Sie vergeh’n. Dieser Käfig macht mich tot !!
Niemals geht man so ganz. Irgendwas von mir bleibt hier. Es hat seinen Platz immer bei dir.
Nie verläßt man sich ganz. Irgendwas von dir geht mit.
Es hat seinen Platz immer bei mir.
Sonntag, 3. Oktober 2004
Prinzesschen
Na ja, ausgewachsene Prinzessin wohl eher. So komm ich mir grad vor.
Wenn es so weiter geht, habe ich bald alles was ich mir wünsche - in materieller Hinsicht - ... na ja, nicht alles, aber schon recht viel. Alles wird immer perfekter und perfekter. Mein "Nest" wird immer schöner, gemütlicher - das hab ich so lange vernachlässigt.
Doch wird mir dabei immer bewußter, dass das entscheidenste fehlt ... und die Sehnsucht danach immer größer wird.
Wie die Prinzessin im goldenen Käfig.
Wenn es so weiter geht, habe ich bald alles was ich mir wünsche - in materieller Hinsicht - ... na ja, nicht alles, aber schon recht viel. Alles wird immer perfekter und perfekter. Mein "Nest" wird immer schöner, gemütlicher - das hab ich so lange vernachlässigt.
Doch wird mir dabei immer bewußter, dass das entscheidenste fehlt ... und die Sehnsucht danach immer größer wird.
Wie die Prinzessin im goldenen Käfig.
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