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Freitag, 22. Juli 2005
Wie es mir geht
ist völlig unerheblich - es interessiert einfach nicht.
IHM geht es schlecht.
Wenn überhaupt, dann geht es mich bezüglich ausschließlich um die "harten" negativen Konsequenzen. Seele und Gefühl sind egal.
Doch auch das ist selten. Überwiegend geht es um Auswirkungen auf IHN, die er absolut und mit allen Mitteln - wie es scheint - verhindern will.
Drohung, die überhaupt nicht so gemeint war.
Mitleid. Das Herz hat schon von Geburt an Macken, die aber kein Problem darstellten, doch jetzt hüpft es.
Erpressung, die natürlich auch nicht so gemeint war.
Die Frage nach dem Aufenthaltsort am Wochenende, falls es geboten sei, einige Minuten miteinander zu reden, wird nur panisch missinterpretiert.
Er hat Angst.
Ich auch.
Wenn schon, denn schon
Wenn eh grad alles ziemlich beschissen ist, was liegt dann näher als ein Magen- und Darminfekt.
Gestern wars nur ER - heute liegen mindestens 3 weitere Mitarbeiter flach ... geschickterweise alle Führungskräfte. Dabei halten wir uns sooo sehr fern voneinander.
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