Freitag, 22. Juli 2005, 22:42
Wie es mir geht
ist völlig unerheblich - es interessiert einfach nicht.
IHM geht es schlecht.
Wenn überhaupt, dann geht es mich bezüglich ausschließlich um die "harten" negativen Konsequenzen. Seele und Gefühl sind egal.
Doch auch das ist selten. Überwiegend geht es um Auswirkungen auf IHN, die er absolut und mit allen Mitteln - wie es scheint - verhindern will.
Drohung, die überhaupt nicht so gemeint war.
Mitleid. Das Herz hat schon von Geburt an Macken, die aber kein Problem darstellten, doch jetzt hüpft es.
Erpressung, die natürlich auch nicht so gemeint war.
Die Frage nach dem Aufenthaltsort am Wochenende, falls es geboten sei, einige Minuten miteinander zu reden, wird nur panisch missinterpretiert.
Er hat Angst.
Ich auch.
referral,
22. Jul 05
ich drücke immer noch fleissig beide Daumen, damit das ein halbwegs gütliches Ende nimmt!
evasive,
22. Jul 05
Angst? Du? Wovor genau?
ella,
22. Jul 05
man kann sich zwar aus dem staub machen, doch manches kann man nicht abschütteln, das bleibt haften, das nimmt man mit.
evasive,
23. Jul 05
Magst du mir schreiben?
evasive,
23. Jul 05
Danke. Sie auch.
hace_1,
23. Jul 05
Angst, Ella, ist nur ein Gefühl ...
amy,
23. Jul 05
auch wenn das wahrscheinlich nicht weiterhilft:
angst bringt einen nicht weiter. sie verhindert, dass man sich auch nur einen milimeter vom fleck bewegt. man kann weder nach vorne noch zurück, weil angst einen lähmt. fesselt. sodass sich an allem so lange nichts ändert, bis man die angst vor veränderung abschütteln und endlich einen schritt tun kann. egal in welche richtung.
angst bringt einen nicht weiter. sie verhindert, dass man sich auch nur einen milimeter vom fleck bewegt. man kann weder nach vorne noch zurück, weil angst einen lähmt. fesselt. sodass sich an allem so lange nichts ändert, bis man die angst vor veränderung abschütteln und endlich einen schritt tun kann. egal in welche richtung.