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Samstag, 26. Januar 2008
Hallo Du
Hach, dieses Thema hätten wir heute Abend echt aussparen sollen, aber ging irgendwie nicht, weil es halt so eng an dem anderen dran war und ich nicht mehr rumeiern konnte.
Aber mir ist gar nicht wohl dabei.
Tust mir nen Gefallen? Liest nicht weiter? ... Bitte ... Dies ist irgendwie meins, und ein Stück weit das der Leute, die erst die Ella hier und dann die in persona kennenlernen oder kennengelernt haben, nicht umgekehrt.
Danke. ;-)
Donnerstag, 24. Januar 2008
Murphy rules
Ich bin platt. Echt platt. Ich mein, hey, ich kann nen wenig was mit Statistik und Wahrscheinlichkeit anfangen und das einordnen, das lässt mich langsam am Zufall zweifeln!
Erst die Schusseligkeit im Dezember, dass die SMS ausgerechnet an DIE EINE falsche Person aus meinem Handy-Adressbuch geht, an die sie auf GAR KEINEN Fall gehen sollte. Ok, ein Fehlklick, keine einheitliche Ordnung im Adressbuch. Kann ja passieren und kann ich auch noch an dummen Zufall einordnen.
Aber das jetzt. Ne, sowas gibts doch gar nicht. New-in-town hat über 220 Tausend User und davon sind sicher schon ein paar Hundert Düsseldorfer. Jeden Tag gibt es neue Pinnwandeinträge. Und ich hänge mich mit meinem "Gesuch" ausgerechnet an den Eintrag DIESES EINEN Menschen mit ran und leite ihm die Tipps, die ich bekommen habe, weiter, ohne zu wissen, dass ER sich hinter diesem Nick verbirgt. Und dann antwortet er noch, dass er mich neulich gesehen hat, obwohl diese Stadt doch so etwa 570 Tausend Einwohner hat.
Sowas, das gibts doch echt nicht! Dass sowas passiert, das hat doch eine so geringe Wahrscheinlichkeit.
Ich bin platt und sprachlos.
Sonntag, 20. Januar 2008
Die feine Düsseldorfer Gesellschaft
Sie schlendern über die Kö. Sie wissen wie man Austern schlürft und Hummer knackt. Wer von ihnen auch noch kulturell was auf sich hält, der lässt sich nicht nur in Galerien, sondern auch in der Oper, dem Schauspielhaus und der Tonhalle blicken ... doch wie man sich dort höflich verhält, scheint der feinen Gesellschaft vollends unbekannt zu sein. Gestern Abend, während die letzte Band des Jazz Meetings spielt, verlassen die ersten schon nach und nach den Saal - es gilt wohl die besten Plätze für das anschließende Get-Together im Foyer zu sichern. Als der letzte Song beendet ist, ein großer Teil des Publikums applaudiert, stürmen die Massen schon raus bevor die Band die Bühne verlassen hat. Doch diese feine Gesellschaft hat nicht nur die guten Sitten vergessen, sondern ist auch noch strubbeldoof, denn als die eilig Herausstürmenden noch einen kleinen Seitenhieb vom Moderator für ihr Verhalten kassieren, da applaudieren sie darauf noch.
Tja, soviel zu Eliten.
Bleibt zu erwähnen, dass die Sängerin der letzten Band nicht mehr auf der Bühne erschien als sie nochmal zu einem Abschluss-Applaus hinaus gebeten wurde - verständlich.
Sonntag, 13. Januar 2008
Life in Circles
Fast könnte ich Verständnis aufbringen ... aber auch nur fast, weil die Situation eine andere ist ... andere gleichen sich dafür umso mehr.
Sonntag, 6. Januar 2008
Perspektivwechsel
Die Dinge von der anderen Seite zu sehen oder zu erleben ist manchmal auch nicht besser oder einfacher.
Es fühlt sich schön an, die Situation, und ich würd sie gern noch etwas genießen, aber das wäre nicht richtig.
Was Du nicht willst, das man Dir tut, das ...
Wie komm ich da wieder raus, ohne Bruch zu hinterlassen?
Warum sind die Falschen immer die Richtigen und die Richtigen immer die Falschen?
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