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Donnerstag, 28. Juli 2005
Gemeinsame Entscheidung
war angeblich angestrebt.
Während mir vorgeworfen wurde, diesen Weg verlassen zu haben und alle Entscheidungen allein zu treffen, gab es doch die ganze Zeit keine Alternativen, sondern nur eine Entscheidung, der ich entweder zustimmen kann oder nicht.
Bei Betrachtungen zu letzterer Möglichkeit fallen überwiegend Kriegsmetaphern - die selbstverständlich keinerlei Bedrohung oder Druck darstellen sollen. *Hohn*
Gespräche wird es nicht mehr geben.
Ich werde meine Entscheidung, so ich sie denn gefällt habe, mitteilen und dann wird er über zu ziehende Konsequenzen entscheiden.
Was mit Nähe und gemeinsam entstand, endet mit größtmöglicher Distanz und Konfrontation.
Die Versuchung, die Bombe platzen zu lassen, wird damit nicht geschwächt, im Gegenteil.
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