in Folge - wie üblich.
Na ja, aber auch mal was Neues - das Wochenende dürfte dann ja einigermaßen schmerzfreier werden.

Im Hinterkopf noch die Aussage vom Augenarzt, dass die Schmerzen nicht von einem zu hohen Augeninnendruck kommen und auch sonst - bis auf geminderte Sehfähigkeit und aus unerklärlichen auch mit Brille nicht erreichbare 100% - keine anderen Augenleiden darauf hinweisen, eine Migräne aber doch mal von einem Neurologen eindeutig diagnostiziert werden sollte, bzw. alles andere ausgeschlossen werden sollte.

Wenn ich aber auf der Suche nach einer neuen Hausärztin schon 1,5 Monate auf einen Termin warten muss, bekomm ich dann bei einem Neurologen einen in einem halben Jahr?
Dabei dachte ich, die Leute gingen inzwischen weniger zum Arzt, und die armen Mediziner müssten schon um ihre Existenz fürchten.

Ach, all diese verdammten Ärzte, diese elende Migräne und sonstige körperliche und seeliche Befindlichkeiten, ich werde genauso wie meine Mutter - oder bin schon so geworden - obwohl ich das immer gehasst habe, das immer vermeiden wollte.

Mein Wunsch wäre klar, wenn eine gute Fee mir einen freistellen würde.