Wenn die Umstände das Leben ätzend machen, ist da der unbändige Wunsch nach einem Du, mit dem man das Elend teilen kann, der es leichter macht.
Wenn drumherum alles stimmt, irgendwie alles einfach schön ist, dann ist da doch wieder der unbändige, nein, sehnsüchtige Wunsch nach dem Du, mit dem man all das Schöne, die Freude teilen kann, der es noch schöner macht.
Das dacht ich jedenfalls eben so als ich den Abend mit 'nem Glas Martini auf dem Balkon genossen habe, da hätt ich gern ein Du neben mir gehabt, den ich nach meinem glücklichen Seufzer angelächelt hätte.