Freitag, 15. August 2008
Quote of the day
So ein bullshit, was da heute als Zitat des Tages in meinem Mailfach landete:
"Man braucht nur mit Liebe einer Sache nachzugehen, so gesellt sich das Glück hinzu."
Johannes Trojan, deutscher Schriftsteller, 14.08.1837-23.11.1915
Schön wär's.
Sonntag, 6. Juli 2008
Ein Joseph Unger, österreichischer Politiker und Jurist, soll gesagt haben:
"Zu größerer Klarheit über seine Gedanken gelangt man, indem man sie anderen klar zu machen sucht."
Ok, klingt logisch. Ansatz wird verfolgt.
Mittwoch, 2. Juli 2008
Shrinks
Was so am Ende eines Arbeitstages an Phantasien im Kopf eines Tiefenpsychologen abgeht möchte ich lieber gar nicht wissen ...
Im Bett mit einem solchen muss ziemlich grauenhaft sein.
Mir ist immer noch nicht wohl dabei. Skepsis macht sich breit, die Befürchtung, dass mir was eingeredet wird, was gar nicht da ist.
Mittwoch, 25. Juni 2008
...
... zu den schönen glücklichen Menschen gehören, denen das Leben gelingt.
Samstag, 19. April 2008
Vergängliche Freude
Vielleicht liegt die Lösung in der Freude über das kurze Glück und der Gewissheit, dass es wiederkehren wird wie die Jahreszeiten.
Sonntag, 13. April 2008
Clash
Was übrig blieb.
Dienstag, 1. April 2008
Aus der Kategorie: was ich an mir hasse
... dass ich immer noch einen drauf setzen muss.
Freitag, 29. Februar 2008
Impact
Wirft man kleine Kiesel ins Wasser, machen sie kleine Kreis-Wellen, die sich fix wieder verflachen.
Bei etwas größeren Steinen kommt schon mehr Bewegung ins Spiel, werden die Wellen schon größer, weiten sich die Kreise aus und halten länger.
Plumpst so ein richtig fetter Brocken ins Wasser, dann spritzt es ganz ordentlich hoch, wirbelt alles durcheinander, die Wellen platschen bis ans Ufer, spülen dort gar was weg und es braucht irre lang bis sich alles wieder beruhigt hat.
Die Steine fallen immer seltener, immer erst, wenn die Wellen des letzten abgeebbt sind, aber die Brocken werden zunehmend dicker, richten immer mehr Schaden an. Das Ufer ist weit unterspült und an manchen Stellen nicht mehr betretbar. Das Gewässer verschlammt auf Dauer immer mehr. Wird höchste Zeit einen Geröllschutz zu errichten. Aber wie? Und wo anfangen?
Donnerstag, 7. Februar 2008
Barometer
Steigende Tendenz bei Dummheiten.
Es nimmt wieder zu.
Es fängt wieder von vorn an.
Anders und doch genau gleich.
Ich kann's nicht lassen, obwohl ich's besser weiß. Genau in dem Moment, in dem ich es tue, weiß ich wie saudämlich es ist ... und mache trotzdem weiter. Langsam nimmt das zwanghaften Charakter an. Es macht die Dinge nicht besser, sondern schlimme. Ich mache es schlimmer. Ich stelle mir selbst ein Bein statt einen Schritt weiter zu kommen.
Scheiße!
Samstag, 2. Februar 2008
Sick Sofa Thinking
Das Schniefen nimmt etwas ab. Ein Funke Hoffnung keimt auf, dass heute doch noch gefeiert werden könnte.
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Eine Doku in der Glotze über Paris. Ich sollte wegschalten, aber ich tu's nicht. Ich frag mich welches Viertel wohl sein Liebling ist, wo er gewohnt hat, wo er gern wohnen würde, schwelge in der Phantasie, die ich schon vor Monaten hatte, in der er mir sein Paris zeigt, seine Begeisterung für diese Stadt nur aus ihm heraus- und übersprudelt, noch mehr als er sonst schon vor Begeisterung für die Welt sprüht.
Wach mal wieder auf, Ella!
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Der Schädel schmerzt und das Keuchen nimmt zu. Schätzchen, vergiss das mit dem Feiern mal. Das wäre sowas von saudumm! Würdest Du heut Abend durchhalten, wäre Dein Urlaub komplett durch Krankheit ruiniert.
Sei mal vernünftig!
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Männer! Kann frau sich manches Mal nur drüber wundern wie verschieden Worte und Handeln sind.
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Wir Frauen sind auch nicht besser. Bei manchen Männern heißt unser 'nein' wirklich 'nein', bei anderen heißt 'lass mich in Ruhe und melde die nie wieder' hingegen 'ich will dich mehr als alles andere und die Stimme, die ich morgens als erst hören möchte ist deine'.
Ella, Du bist bekloppt - aber das stellst Du ja hier nicht zum ersten Mal fest.
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