Ich weiß nicht was ich davon halten soll.

... das Ella-Land.

Frau Ella, genieß es - mit gaaaanz viel VORSICHT und ABSTAND! .... auch wenn es Dir noch so schwer fällt!!!
Sonst wird es weh tun.

Es gibt Wünsche, die werden nicht wahr, egal wie groß sie sind.

Oh nein! "'Gut gegen Nordwind" bekommt im übernächsten Monat eine Fortsetzung "Die sieben Wellen". Es ist nicht alles Vorbei mit dem Verschwinden von Leo, nicht mit der unerfüllten Liebe, die es immer bleiben sollte ohne jegliche persönliche Begegnung.

Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll. Auf der einen Seite erfüllt es genau die Sehnsucht.

Aber das ist nicht gut. Nein nein nein. Ich bin so'n Typ, ich seh in sowas immer was. Nicht gut. Nicht gut.

MÄNNER!!! Ich kapier's nicht!!!

Wenn mir noch einmal jemand sagt, dass Männer doch ganz einfach gestrickt sind, während wir Frauen die komplizierte Hälfte der Menschheit sind, dann krieg ich nen hysterischen Lachkrampf!!!


[edit:]
Decision: I'm not going to make a single step further! Back to the good old days - make an effort or leave it/me!

[edit2:]
Nachdem diese stern-ausgabe nun schon ewig auf meinem schreibtisch lag, hab ich diesen blöden beziehungspersönlichkeitstest doch tatsächlich noch gemacht - no surprises:

Wie geht man damit um, wenn man realisiert, dass man es selbst war, die mit ihrem eigenen Verhalten genau das kaputt und unmöglich gemacht hat, was sie sich so sehnlichst wünschte, was ihr so viel bedeutete, ihr so wichtig war wie sonst nichts? Und gerade weil sie es so sehr wollte, zu sehr, und solche Angst hatte, es nicht zu bekommen oder gleich wieder zu verlieren, hat sie es so sehr zerstört und alles, wirklich alles falsch gemacht. Mit jedem Versuch, das Ruder noch rum zu reißen und die Wende zu schaffen, alles nur schlimmer gemacht.

Wie geht man damit um, wenn man realisiert, dass es niemals auch nur die geringste Chance geben wird, das "wieder gut zu machen", die Fehler zu bereinigen?

Wie geht man damit um, wenn man das, was das beste im Lebne hätte werden können, das beste, das einem passiert ist, unwiederbringlich selbst zerstört hat?

Wie kann man das weiter mit sich rum tragen, oder ablegen?

Ich weiß beim besten Willen nicht WIE?

Vor einiger Zeit meinte er, es ginge um das Unerreichbare. Immer noch und immer wieder die alte Konstellation aus Kindertagen. Oder wie das Anhimmeln aus der Ferne - ein Idealbild weit weg.

Dann war es das unbedingte Festhalten als sei es lebensnotwendig für mich - gesunde und richtige Strategie als Kind, weil es da tatsächlich lebensnotwendig war, pathologisch und nicht mehr angemessen als Erwachsene.

Nun war es ein Abbild des Verhaltens meiner Mutter mir gegenüber als ich noch ein Baby war, noch krank war.


Weiß nicht was ich davon halten soll. Fühlt sich alles nicht stimmig an. Mir fehlt die Konsistenz zwischen all dem. ... und letzteres brauch ich zum Vertrauen ...

Es muss voran gehen. Rückfälle - mehrfach.

Erstmal die Heinzelmännchen, die zumindest Küche und Bad (inkl. Katzenklos) aufräumen und sauber machen - vorher könnte ich ja niemanden über meine Türschwelle lassen, ohne mich in Grund und Boden zu schämen.

Dann bitte ein jemand, am besten ein er, der Zwieback und Haferflocken bringt, und letztere noch zu einem verträglichen aber dennoch einigermaßen schmackhaften Schleim verkocht, mir dann noch eine Badewanne herzaubert, Schulter und Nacken etwas massiert ... hach, und sich einfach so ein wenig kümmert ...

Mein Rotwein-Konsum ist deutlich zu hoch seit ein paar Wochen.