Montag, 26. Januar 2004, 22:58
Irgendwie
war dieser Arztbesuch heute nicht so recht befriedigend.
Im Nachhinein ist mir so vieles eingefallen, was ich vergessen habe, zu sagen. Ich denke auch, dass die Ärztin mich in dem ein oder anderen Punkt mißverstanden oder nicht vollständig verstanden hat.
Sie hat mir ein Medikament gegeben. Die Packung - ein déjà-vu. Genau die hat mein Ex vor einem Jahr auch bekommen, nur dass er zusätzlich noch die "Downer" für die Nacht bekommen hat.
Ich habe aber deutlich gesagt, dass ich zwar bereit bin, Medikamente zu nehmen, um erstmal eine Situation herzustellen, in der ich dann die Probleme angehen kann, darüber sprechen kann. Aber nur Pillen, das will ich nicht.
Tja, sie hat mir eine Überweisung für eine Therapie gegeben - sie selbst machen in der Praxis Therapie nur auf Privatrechnung - und einen neuen Termin, wenn die Pillenpackung auf ist. Tolle Wurst, jetzt geht eine erneute Suche los. Sie hat mir noch Tips für die Suche gegeben - gleich mehrere Probegesprächstermine vereinbaren, um nicht endlose Wartezeiten zu haben. Einen Therapeuten in der Nähe suchen, um nicht in die Falle des Sich-Nicht-Aufraffen-Könnens zu geraten. Trotzdem blöd, denn ich hatte den Eindruck mit der Frau sprechen zu können. Nun ja, dann also auf ein Neues.
"Agitierte Depression; Eßstörung, Trennungskonflikt" steht auf der Überweisung - weiß noch nicht was ich davon halten soll.
Nachtrag: Sollte jemand Erfahrungen mit Citalopram-neuraxpharm haben, würden mich diese interessieren, denn irgendwie ist mir ja noch nicht so ganz wohl dabei - vor allem auch nicht, nachdem ich gegen den Rat der Ärztin den Beipackzettel gelesen habe.
Zweiter Nachtrag: Der Arztbesuch wird immer unbefriedigender bzw. eher verunsichernder. Das Medikament eines der SSRI-Substanzgruppe. Dazu habe ich grad im Netz gelesen: "Aufgrund ihres Wirkprofils sind sie bei agitierten Depressionen mit innerer Unruhe und Schlafstörungen ungeeignet." Tja, und als Diagnose steht auf der Überweisung was? Richtig: agitierte Depression!
Außerdem hat die Ärztin mich nicht drauf hingewiesen, dass ich mein Migräne-Medikament auf keinen Fall nehmen darf, so lange ich dieses Antidepressivum nehme. Kann man denn den Docs gar nicht mehr vertrauen?
Na, wie gut, dass ich meine Selbständigkeit noch nicht ganz verloren habe!
Im Nachhinein ist mir so vieles eingefallen, was ich vergessen habe, zu sagen. Ich denke auch, dass die Ärztin mich in dem ein oder anderen Punkt mißverstanden oder nicht vollständig verstanden hat.
Sie hat mir ein Medikament gegeben. Die Packung - ein déjà-vu. Genau die hat mein Ex vor einem Jahr auch bekommen, nur dass er zusätzlich noch die "Downer" für die Nacht bekommen hat.
Ich habe aber deutlich gesagt, dass ich zwar bereit bin, Medikamente zu nehmen, um erstmal eine Situation herzustellen, in der ich dann die Probleme angehen kann, darüber sprechen kann. Aber nur Pillen, das will ich nicht.
Tja, sie hat mir eine Überweisung für eine Therapie gegeben - sie selbst machen in der Praxis Therapie nur auf Privatrechnung - und einen neuen Termin, wenn die Pillenpackung auf ist. Tolle Wurst, jetzt geht eine erneute Suche los. Sie hat mir noch Tips für die Suche gegeben - gleich mehrere Probegesprächstermine vereinbaren, um nicht endlose Wartezeiten zu haben. Einen Therapeuten in der Nähe suchen, um nicht in die Falle des Sich-Nicht-Aufraffen-Könnens zu geraten. Trotzdem blöd, denn ich hatte den Eindruck mit der Frau sprechen zu können. Nun ja, dann also auf ein Neues.
"Agitierte Depression; Eßstörung, Trennungskonflikt" steht auf der Überweisung - weiß noch nicht was ich davon halten soll.
Nachtrag: Sollte jemand Erfahrungen mit Citalopram-neuraxpharm haben, würden mich diese interessieren, denn irgendwie ist mir ja noch nicht so ganz wohl dabei - vor allem auch nicht, nachdem ich gegen den Rat der Ärztin den Beipackzettel gelesen habe.
Zweiter Nachtrag: Der Arztbesuch wird immer unbefriedigender bzw. eher verunsichernder. Das Medikament eines der SSRI-Substanzgruppe. Dazu habe ich grad im Netz gelesen: "Aufgrund ihres Wirkprofils sind sie bei agitierten Depressionen mit innerer Unruhe und Schlafstörungen ungeeignet." Tja, und als Diagnose steht auf der Überweisung was? Richtig: agitierte Depression!
Außerdem hat die Ärztin mich nicht drauf hingewiesen, dass ich mein Migräne-Medikament auf keinen Fall nehmen darf, so lange ich dieses Antidepressivum nehme. Kann man denn den Docs gar nicht mehr vertrauen?
Na, wie gut, dass ich meine Selbständigkeit noch nicht ganz verloren habe!
22:58h
Kommentieren
(10 Kommentare)
bubi,
26. Jan 04
ausdauer
weiter gehen. den ersten schritt haben sie getan, aber nur jetzt nicht stehenbleiben. um voran zu kommen, müssen sie noch mindestens ein jahr am ball bleiben. auch, wenn der schmerz vergeht, sie nur mit viel zeit gesunden. eine therapie ist nicht sofort mit heilung in verbindung zu bringen. erst nach langer zeit (vielleicht länger, als ein jahr) kann man rückblickend erfolge erkennen.
ella,
27. Jan 04
Ich weiß,
aber es fällt nicht immer ganz leicht ... morgen gaaanz FRÜH schon wieder Termin bei der Hausärztin ... komm mir schon vor als würd ich nur noch von Termin zu Termin hüpfen ... und gerade Geduld und Ausdauer waren noch nie meine Stärken ... aber ich werd's wohl lernen müssen
wollmilcheber,
27. Jan 04
Frau Ella,
ich finde das sehr gut, wie Sie an die Sache herangegangen sind. Dass Sie darauf bestanden haben, nicht nur Medikamente gegen die Symptome, sondern auch Hilfe gegen die Ursache zu bekommen. Dass ist das allerwichtigste. Die Medikamente können nur die Symptome unterdrücken. Citalopram ist ein recht neues Antidepressivum. Kann ich nicht viel zu sagen. Es wird wohl so sein, wie bei den meisten Anidepressiva, dass es nämlich erst nach 4-6 wöchiger Einnahme anfängt richtig zu wirken. Das sollten Sie berücksichtigen. Ansonsten suchen Sie sich einen guten Therapeuten "mit dem Sie können". Und dann wird es langsam wieder bergauf gehen. Sie werden sehen :-)
wollmilcheber,
27. Jan 04
Frau Ella,
ich finde das sehr gut, wie Sie an die Sache herangegangen sind. Dass Sie darauf bestanden haben, nicht nur Medikamente gegen die Symptome, sondern auch Hilfe gegen die Ursache zu bekommen. Dass ist das allerwichtigste. Die Medikamente können nur die Symptome unterdrücken. Citalopram ist ein recht neues Antidepressivum. Kann ich nicht viel zu sagen. Es wird wohl so sein, wie bei den meisten Anidepressiva, dass es nämlich erst nach 4-6 wöchiger Einnahme anfängt richtig zu wirken. Das sollten Sie berücksichtigen. Ansonsten suchen Sie sich einen guten Therapeuten "mit dem Sie können". Und dann wird es langsam wieder bergauf gehen. Sie werden sehen :-)
bubi,
27. Jan 04
noch nicht ganz wach
na herr wollmilcheber? noch nicht ganz wach? oder etwas zittrig mit der maus heute früh? ;-)
aber ich denke, das mit dem doppelten eintrag bringen sie gleich in ordnung.
aber ich denke, das mit dem doppelten eintrag bringen sie gleich in ordnung.
sumu,
27. Jan 04
antidepressiva und psychiater
ich würde mir eine andere psychaiterin suchen, auch wenns schwerfällt. es gibt psychiater, die auch gesprächstherapien anbieten, auch für nicht-privat-patienten.
ich geh zu meinem doc alle 2 wochen , mache bisher keine geprächstherapie,weil es momentan nichts bringen würde.
eine genaue diagnose lässt sich nicht in einem gespräch abklären.
ich habe auch schon versch. antidepressiva genommen und es ist so, dass diese bei jedem menschen anders wirken und auch andere nebenwirkungen haben.
so nach 4-6 wochen sollte sich ein besserung einstellen, ansonsten hast du das falsche medikament für dich und musst weitersuchen. was mir hilft an medis, muss dir noch lange nicht helfen!
ich geh zu meinem doc alle 2 wochen , mache bisher keine geprächstherapie,weil es momentan nichts bringen würde.
eine genaue diagnose lässt sich nicht in einem gespräch abklären.
ich habe auch schon versch. antidepressiva genommen und es ist so, dass diese bei jedem menschen anders wirken und auch andere nebenwirkungen haben.
so nach 4-6 wochen sollte sich ein besserung einstellen, ansonsten hast du das falsche medikament für dich und musst weitersuchen. was mir hilft an medis, muss dir noch lange nicht helfen!
jeamuc,
27. Jan 04
Also ganz ehrlich gesagt
würde ich bei dieser Unmenge an ALARMGLOCKEN dringend erwägen, nochmal (fast) ganz von vorne anzufangen. Heute bei der Hausärztin genau diese hier erwähnten Irrittionen ansprechen und sie um Rat fragen (Auch wenn dieser Vorschlag jetzt schon wieder terminlich überholt ist). Aus meiner Sicht - in wie weit das machbar ist, weiß ich nicht - nochmal einen anderen "Spezialisten" aufsuchen. Wenn da ein soo schlechtes Gefühl hinter der Ärztin und damit der Therapie steht ... Die Empfehlung, den Beipackzettel nicht zu lesen - dann der Widerspruch der Substanzgruppe zur Diagnose etc. - alles in allem ziemlich unfassbar. Das klingt nicht wirklich vertrauenserweckend. Und bei so einer schwerwiegenden Diagnose sollte man dem Arzt schon vertrauen.
Auch wenn's schwer fällt und/oder schwierig ist. Ich würd unbedingt nach einer Möglichkeit für eine zweite Meinung suchen.
Auch wenn's schwer fällt und/oder schwierig ist. Ich würd unbedingt nach einer Möglichkeit für eine zweite Meinung suchen.
phileas,
27. Jan 04
Da kann ich mich jeamuc nur anschließen.
Klingt abenteuerlich, was diese "Therapeutin" da erzählt. Gleichzeitig kommt es mir sattsam bekannt vor, weil gar zu viele Ärzte so oder so ähnlich verfahren.
Bedenken Sie immer, dass Ärzte und Therapeuten nicht unbedingt intelligenter sind als Sie selbst. Sie haben nur ein anderes Fachgebiet. Deswegen hören Sie auf Ihre Zweifel unbedingt genauso wie auf ärzliche Meinungen. Mehr als Meinungen sind das ja erstmal nicht.
Indes, so etwas festzustellen, hat auch etwas sehr aufbauendes, finde ich. Ihre Initiative ist verlangt, mehr denn je. Leider ist es mit ärztlicher Behandlung selten so, dass man sich auf die Couch legen und sie machen lassen könnte.
Aber darin liegt ja auch immer die Chance.
Klingt abenteuerlich, was diese "Therapeutin" da erzählt. Gleichzeitig kommt es mir sattsam bekannt vor, weil gar zu viele Ärzte so oder so ähnlich verfahren.
Bedenken Sie immer, dass Ärzte und Therapeuten nicht unbedingt intelligenter sind als Sie selbst. Sie haben nur ein anderes Fachgebiet. Deswegen hören Sie auf Ihre Zweifel unbedingt genauso wie auf ärzliche Meinungen. Mehr als Meinungen sind das ja erstmal nicht.
Indes, so etwas festzustellen, hat auch etwas sehr aufbauendes, finde ich. Ihre Initiative ist verlangt, mehr denn je. Leider ist es mit ärztlicher Behandlung selten so, dass man sich auf die Couch legen und sie machen lassen könnte.
Aber darin liegt ja auch immer die Chance.
_-_tina_-_,
11. Mär 04
Citalopram...
Hi,
ich nehme jetzt seit über einem Jahr Citalopram und habe zusätzlich einmal im Monat einen Gesprächstermin bei einer Psychologin. Ich kann nur sagen, mir hat das Medikament sehr geholfen, ich bin heute ein ganz anderer Mensch als noch vor einem Jahr.
In den ersten ca. 8 Wochen hatte ich zwar unter unglaublich vielen Nebenwirkungen zu leiden....(Durchfall, Übelkeit, Schwitzen, Juckreiz, Kontaktallergien und was weiß ich noch).... aber nachdem ich mich da durchgebissen hatte hörte das alles nach und nach auf.
Die Suche nach einem Therapeuten ist allerdings in unseren Landen ein Witz und ich frage mich immer wieder wie glauben die Leute soll ein antriebsloser, depressiver Mensch, der zudem unter massiven Panikattacken leidet es schaffen, immer wieder Therapeuten zu suchen, anzusprechen, zu warten...usw.
Also hätte ich nicht meinen Mann an meiner Seite gehabt, der auch einige Male etwas lauter zu gewissen Damen und Herren wurde, ich hätte vermutlich gar nicht geschafft, anzufangen zu suchen.
Ich hatte dann einen Therapieplatz ergattert, bin aber mit dem Therapeuten so gar nicht klar gekommen. Also war es nach wenigen Sitzungen aus.
Ich bin nun wieder in der Psychologischen Ambulanz, die Ärzte und Psychologen bietet, aber leider keine kompletten Therapien. Trotzdem reicht mir die Betreung, ich gehe wie gesagt alle vier Wochen dorthin, alle drei Monate sieht mich die Ärztin an und kontrolliert Blut und EKG und geht es mir wirklich schlecht kann ich jederzeit notfallmäßig dort hin, das wird mir auch immer wieder versichert.
Das Citalopram werde ich noch lange nehmen müssen hat man mir versichert, aber damit habe ich mich arrangiert, die Nebenwirkungen sind weg und ich merke ja, um wieviel es mir besser geht.
Liebe Grüße....Tina
ich nehme jetzt seit über einem Jahr Citalopram und habe zusätzlich einmal im Monat einen Gesprächstermin bei einer Psychologin. Ich kann nur sagen, mir hat das Medikament sehr geholfen, ich bin heute ein ganz anderer Mensch als noch vor einem Jahr.
In den ersten ca. 8 Wochen hatte ich zwar unter unglaublich vielen Nebenwirkungen zu leiden....(Durchfall, Übelkeit, Schwitzen, Juckreiz, Kontaktallergien und was weiß ich noch).... aber nachdem ich mich da durchgebissen hatte hörte das alles nach und nach auf.
Die Suche nach einem Therapeuten ist allerdings in unseren Landen ein Witz und ich frage mich immer wieder wie glauben die Leute soll ein antriebsloser, depressiver Mensch, der zudem unter massiven Panikattacken leidet es schaffen, immer wieder Therapeuten zu suchen, anzusprechen, zu warten...usw.
Also hätte ich nicht meinen Mann an meiner Seite gehabt, der auch einige Male etwas lauter zu gewissen Damen und Herren wurde, ich hätte vermutlich gar nicht geschafft, anzufangen zu suchen.
Ich hatte dann einen Therapieplatz ergattert, bin aber mit dem Therapeuten so gar nicht klar gekommen. Also war es nach wenigen Sitzungen aus.
Ich bin nun wieder in der Psychologischen Ambulanz, die Ärzte und Psychologen bietet, aber leider keine kompletten Therapien. Trotzdem reicht mir die Betreung, ich gehe wie gesagt alle vier Wochen dorthin, alle drei Monate sieht mich die Ärztin an und kontrolliert Blut und EKG und geht es mir wirklich schlecht kann ich jederzeit notfallmäßig dort hin, das wird mir auch immer wieder versichert.
Das Citalopram werde ich noch lange nehmen müssen hat man mir versichert, aber damit habe ich mich arrangiert, die Nebenwirkungen sind weg und ich merke ja, um wieviel es mir besser geht.
Liebe Grüße....Tina
ella,
11. Mär 04
Da hast Du Recht
diese Arztsuche ist sowas von zum K*tzen! Ich kann mich im Moment überhaupt nicht dazu aufraffen. Alles ist mir irgendwie zuviel.
Hatte ich doch grad einen Termin ergattert, da war aber dann im Moment kein Platz frei, und die Frau fand ich auch irgendwie nicht so wirklich klasse. Erstmal Enttäuschung. Und jetzt brauch ich erst wieder ne neue Überweisung, weil die letzte liegt ja jetzt bei der Therapeutin, die frühestens im April und dann auch nur evtl. einen Platz frei hat.
Leider hab ich allerdings niemanden an meiner Seite.
Was meinte die Therapeutin im Probegespräch? Ich bräuchte dringend ein soziales Leben und Freunde. Hahaha, als wär ich da nicht schon von selbst drauf gekommen! Aber das ist grad mein Problem, dass ich das nicht auf die Reihe kriege.
Ob das Citalopram wirklich wirkt kann ich eigentlich nicht wirklich sagen. So richtig anders fühl ich mich nicht. Ein wenig schon, weiß aber nicht, ob's am Medikament liegt.
Aber lieben Dank für Deine Mut-machenden Worte.
Hatte ich doch grad einen Termin ergattert, da war aber dann im Moment kein Platz frei, und die Frau fand ich auch irgendwie nicht so wirklich klasse. Erstmal Enttäuschung. Und jetzt brauch ich erst wieder ne neue Überweisung, weil die letzte liegt ja jetzt bei der Therapeutin, die frühestens im April und dann auch nur evtl. einen Platz frei hat.
Leider hab ich allerdings niemanden an meiner Seite.
Was meinte die Therapeutin im Probegespräch? Ich bräuchte dringend ein soziales Leben und Freunde. Hahaha, als wär ich da nicht schon von selbst drauf gekommen! Aber das ist grad mein Problem, dass ich das nicht auf die Reihe kriege.
Ob das Citalopram wirklich wirkt kann ich eigentlich nicht wirklich sagen. So richtig anders fühl ich mich nicht. Ein wenig schon, weiß aber nicht, ob's am Medikament liegt.
Aber lieben Dank für Deine Mut-machenden Worte.