Mittwoch, 14. Januar 2004, 00:56
Vielen lieben Dank
für die ganzen unterstützenden Kommentare!!!
Das hat mich ganz irre gefreut.
Ja, ich habe mich heute morgen gegen mich selbst durchgesetzt und bin zum Arzttermin gegangen.
Ja, ich kann mich doch ein wenig selbst einschätzen - ich hatte die Vorwarnung, dass ich im Allgemeinen und derzeit im Besonderen sehr nah am Wasser gebaut habe, noch nicht ganz ausgesprochen, da liefen die Tränen auch schon. Ich habe mich drüber geärgert, aber meine Hausärztin hat auch gleich gesagt, dass das ganz in Ordnung ist und auch mal sein muss.
Nein, ich hatte nicht gehofft, gleich danach geheilt zu ein, und war insofern auch nicht enttäuscht. Das Vertrauen zu meiner Hausärztin stimmt, das passt. Sie war sehr nett und hilfsbereit, hat für die akute Stimmung ein paar Nadeln gesetzt, mir erstmal Baldrian (mein Kater riecht es schon und flippt aus ;o) ) und Johanniskraut verschrieben. Psychopharmaka zum Schlafen wollte sie nicht so gern - weil damit ja schon auch Dummheiten angestellt werden können. Außerdem hat sich mir eine Überweisung gegeben, damit von einem Facharzt eine klare Diagnose gestellt werden kann und der dann, fall notwendig, was anderes verschreiben kann. Und sie wollte, dass ich unbedingt einen Termin "zur Kontrolle" für die nächste oder übernächste Woche mache, auch wenn ich bis dahin noch nicht beim Facharzt gewesen sein sollte - zur Kontrolle halt.
Das einzige, was mir wirklich Angst macht, ist ihre Aussage, dass einige Aspekte, die ich geschildert habe, Anzeichen sein könnten für eine Form der Depression, bei der sich depressive und manische Phasen abwechseln. Ich erinnere mich an eine Freundin einer Mitbewohnerin zu Studienzeiten, die darunter litt - sicher in sehr ausgeprägter Form. Wenn ich daran denke, überkommt mich der Horror. Aber sie meinte ja, es gibt Anzeichen, dass die klare Diagnose aber von einem Facharzt gestellt werden muss und soll.
Ich habe mir bei der KAV auch gleich telefonisch Namen und Nummern von dementsprechenden Ärzten in meiner Umgebung geholt. Wenn ich das morgen vor der Arbeit noch schaffe, werde ich gleich versuchen, einen Termin zu bekommen. Sonst wird das bis Freitag warten müssen.
Dass ich das heute aber erstmal geschafft habe, tut mir schon gut. Ja, und vielleicht helfen die Nadeln, von denen noch zwei in meinem Ohr stecken ja auch tatsächlich dabei - gegen die Migräne hat es ja auch ein Stück geholfen.
Ich werde zwar vor dem Termin dann wieder nervös sein, aber ich hab schon wieder ein Stückchen Hoffnung, dass es da irgendwo jemanden gibt, der mir helfen wird, mir selbst zu helfen.
Das wirklich verrückte ist nur: vor einem Jahr steckte mein damaliger Lebensgefährte in fast derselben Situation. Ich habe ihn damals immer und immer wieder gedrängt, zum Arzt zu gehen. Jetzt weiß ich wie schwer das fällt. Damals meinte ich, bei ihm Anzeichen zu erkennen, die teils auf manische, teils auf depressive Stimmungen deuteten - in seinem Beipackzettel stand dann glaub ich letztlich was von depressiv und schizophren. Damals ging meine Stimmung runter und ich war der Meinung, er würde mich mit runter ziehen. So sehr hab ich dann nach der Trennung versucht, mich selbst auf ein "Hoch" zu pushen - wollte mir ja "beweisen" dass das "Tief" an ihm gelegen hatte, natürlich nicht mir. Jetzt wird mir immer klarer, dass ich unrecht hatte, dass ich nicht nur diesbezüglich, sondern in vielen anderen Aspekten, von mir selbst auf ihn übertragen habe.
Erkenntnis ist gut, frühe Erkenntnis wäre besser!
Das hat mich ganz irre gefreut.
Ja, ich habe mich heute morgen gegen mich selbst durchgesetzt und bin zum Arzttermin gegangen.
Ja, ich kann mich doch ein wenig selbst einschätzen - ich hatte die Vorwarnung, dass ich im Allgemeinen und derzeit im Besonderen sehr nah am Wasser gebaut habe, noch nicht ganz ausgesprochen, da liefen die Tränen auch schon. Ich habe mich drüber geärgert, aber meine Hausärztin hat auch gleich gesagt, dass das ganz in Ordnung ist und auch mal sein muss.
Nein, ich hatte nicht gehofft, gleich danach geheilt zu ein, und war insofern auch nicht enttäuscht. Das Vertrauen zu meiner Hausärztin stimmt, das passt. Sie war sehr nett und hilfsbereit, hat für die akute Stimmung ein paar Nadeln gesetzt, mir erstmal Baldrian (mein Kater riecht es schon und flippt aus ;o) ) und Johanniskraut verschrieben. Psychopharmaka zum Schlafen wollte sie nicht so gern - weil damit ja schon auch Dummheiten angestellt werden können. Außerdem hat sich mir eine Überweisung gegeben, damit von einem Facharzt eine klare Diagnose gestellt werden kann und der dann, fall notwendig, was anderes verschreiben kann. Und sie wollte, dass ich unbedingt einen Termin "zur Kontrolle" für die nächste oder übernächste Woche mache, auch wenn ich bis dahin noch nicht beim Facharzt gewesen sein sollte - zur Kontrolle halt.
Das einzige, was mir wirklich Angst macht, ist ihre Aussage, dass einige Aspekte, die ich geschildert habe, Anzeichen sein könnten für eine Form der Depression, bei der sich depressive und manische Phasen abwechseln. Ich erinnere mich an eine Freundin einer Mitbewohnerin zu Studienzeiten, die darunter litt - sicher in sehr ausgeprägter Form. Wenn ich daran denke, überkommt mich der Horror. Aber sie meinte ja, es gibt Anzeichen, dass die klare Diagnose aber von einem Facharzt gestellt werden muss und soll.
Ich habe mir bei der KAV auch gleich telefonisch Namen und Nummern von dementsprechenden Ärzten in meiner Umgebung geholt. Wenn ich das morgen vor der Arbeit noch schaffe, werde ich gleich versuchen, einen Termin zu bekommen. Sonst wird das bis Freitag warten müssen.
Dass ich das heute aber erstmal geschafft habe, tut mir schon gut. Ja, und vielleicht helfen die Nadeln, von denen noch zwei in meinem Ohr stecken ja auch tatsächlich dabei - gegen die Migräne hat es ja auch ein Stück geholfen.
Ich werde zwar vor dem Termin dann wieder nervös sein, aber ich hab schon wieder ein Stückchen Hoffnung, dass es da irgendwo jemanden gibt, der mir helfen wird, mir selbst zu helfen.
Das wirklich verrückte ist nur: vor einem Jahr steckte mein damaliger Lebensgefährte in fast derselben Situation. Ich habe ihn damals immer und immer wieder gedrängt, zum Arzt zu gehen. Jetzt weiß ich wie schwer das fällt. Damals meinte ich, bei ihm Anzeichen zu erkennen, die teils auf manische, teils auf depressive Stimmungen deuteten - in seinem Beipackzettel stand dann glaub ich letztlich was von depressiv und schizophren. Damals ging meine Stimmung runter und ich war der Meinung, er würde mich mit runter ziehen. So sehr hab ich dann nach der Trennung versucht, mich selbst auf ein "Hoch" zu pushen - wollte mir ja "beweisen" dass das "Tief" an ihm gelegen hatte, natürlich nicht mir. Jetzt wird mir immer klarer, dass ich unrecht hatte, dass ich nicht nur diesbezüglich, sondern in vielen anderen Aspekten, von mir selbst auf ihn übertragen habe.
Erkenntnis ist gut, frühe Erkenntnis wäre besser!
00:56h
Kommentieren
(8 Kommentare)
wollmilcheber,
14. Jan 04
Mensch das ist doch schon mal schön,
Sie sollten sich nicht allzu viele Sorgen machen. Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Ihre Hausärztin scheint eine Gute zu sein, mir würden da nämlich genügend einfallen, die der Einfachhheit halber gleich die schweren pharmakologischen Geschütze aufgefahren hätten.
Dass Sie an einer endogenen Depression oder Zyklothymie leiden, denke ich nicht. Der endogen Depressive ist nicht der typische Blogger, um das mal so platt zu formulieren.
Und wenn Sie mal ihre Situation (z.B. Trennung, Jobsuche) bedenken, wäre eine reaktive depressive Verstimmung die einfachste und logische Erklärung. Und dazu wäre es noch eine gesunde Reaktion.
Bleibt zu hoffen, dass sich eben jener Spezialist genauso viel Mühe macht, wie Ihre Hausärztin. Viel Glück!
Dass Sie an einer endogenen Depression oder Zyklothymie leiden, denke ich nicht. Der endogen Depressive ist nicht der typische Blogger, um das mal so platt zu formulieren.
Und wenn Sie mal ihre Situation (z.B. Trennung, Jobsuche) bedenken, wäre eine reaktive depressive Verstimmung die einfachste und logische Erklärung. Und dazu wäre es noch eine gesunde Reaktion.
Bleibt zu hoffen, dass sich eben jener Spezialist genauso viel Mühe macht, wie Ihre Hausärztin. Viel Glück!
stylo,
14. Jan 04
ich
muss mich dem herrn WME anschließen. ich denke auch nicht, dass sie KRANK sind.
wissen sie, aus vielen verhaltensmustern, gefühlsempfindungen werden krankheiten GEMACHT/erfunden. da hat die pharmaindustrie ihre finger drauf. pillen verkaufen sich halt besser an kranke, als an gesunde und so wird ein mensch, der eine - vermeindlichen - depression hat, zu einem manisch depressiven, oder auch paranoiden schizophrenen.
das es ihnen nicht gut geht, steht ausser frage und das liest sich auch so, aber dass sie jetzt schon gleich krank sein sollen, das zweifel ich an.
sicherlich ist es ratsam jemanden zu finden, der einen aus diesem loch herausholt, ohne frage.
ich sage ihnen sicherlich nichts neues, wenn ich vorschlage, sich mit netten menschen zu umgeben, den lieben gott einen schönen tag sein zu lassen. ich weiß das das schwer ist, ich habe auch oft ein niederschmetterndes gefühl der leere und des nach ziele suchenden. ist nicht schön, ABER, geht auch vorbei.
ich habe festgestellt, das es wichtig ist, dass man nicht bedauert wird. mitleid hört sich anfangs immer klasse ist, es ist aber in der regel keine große hilfe, weil man dann gerne in selbstmitleid zerfließt.
deshalb von mir ein kräftiges ... pobacken zusammen und durch. das wird schon wieder. sein sie sich im klaren, das es auf der welt viel, viel elend gibt und das die eigenen probleme dagegen oftmals nichtigt erscheinen :-)
wissen sie, aus vielen verhaltensmustern, gefühlsempfindungen werden krankheiten GEMACHT/erfunden. da hat die pharmaindustrie ihre finger drauf. pillen verkaufen sich halt besser an kranke, als an gesunde und so wird ein mensch, der eine - vermeindlichen - depression hat, zu einem manisch depressiven, oder auch paranoiden schizophrenen.
das es ihnen nicht gut geht, steht ausser frage und das liest sich auch so, aber dass sie jetzt schon gleich krank sein sollen, das zweifel ich an.
sicherlich ist es ratsam jemanden zu finden, der einen aus diesem loch herausholt, ohne frage.
ich sage ihnen sicherlich nichts neues, wenn ich vorschlage, sich mit netten menschen zu umgeben, den lieben gott einen schönen tag sein zu lassen. ich weiß das das schwer ist, ich habe auch oft ein niederschmetterndes gefühl der leere und des nach ziele suchenden. ist nicht schön, ABER, geht auch vorbei.
ich habe festgestellt, das es wichtig ist, dass man nicht bedauert wird. mitleid hört sich anfangs immer klasse ist, es ist aber in der regel keine große hilfe, weil man dann gerne in selbstmitleid zerfließt.
deshalb von mir ein kräftiges ... pobacken zusammen und durch. das wird schon wieder. sein sie sich im klaren, das es auf der welt viel, viel elend gibt und das die eigenen probleme dagegen oftmals nichtigt erscheinen :-)
wollmilcheber,
15. Jan 04
Frau Stylo,
da müssen Sie mich falsch verstanden haben. Ich denke schon, dass auch reaktive Depressionen ab einer bestimmten Ausprägung Krankheitswert besitzen. Und das mit manisch-depressiv versus schizophren in einen Hut zu schmeißen ist nicht ok Frau Stylo.
Manchmal muss es halt mehr sein, als die Freunde die einen Umgeben und die Gedanken an das Elend in der Welt. Deshalb hat Frau Ella auch das einzig richtige getan und professionelle Hilfe in Anspruch genommen.
Manchmal muss es halt mehr sein, als die Freunde die einen Umgeben und die Gedanken an das Elend in der Welt. Deshalb hat Frau Ella auch das einzig richtige getan und professionelle Hilfe in Anspruch genommen.
only me,
14. Jan 04
Liebe Ella,
manche erkennen es nie. Und liegt es auch in der Natur der Sache mit emotionalem Abstand rationaler einschätzen zu können.
Also ob nun manische Depri oder nicht - wichtig ist denke ich - unterstützung zu suchen. Bei mir hat sich die - wie Du ja weißt, die "Manie" als ADD herausgestellt. Vielleicht sind es auch nur "Mini-Manien" wie bei mir. Ich will nur damit sagen, dass noch nichts diagnostiziert ist und selbst wenn ist das kein Weltuntergang. Egal ob nun das eine oder andere - es ist eine Art "Gehirn-Diabetes", die behandelt werden kann.
Ich finde es übrigens klasse von Deiner Hausärztin, dass sie Dich sehen will - eine solche Unterstützung ist nicht die Regel (leider).
Drücke Dir weiterhin die Daumen. Und was die Arztsuche angeht - kann ich nur raten: "Hör auf Deinen Bauch"
LG, Me
Also ob nun manische Depri oder nicht - wichtig ist denke ich - unterstützung zu suchen. Bei mir hat sich die - wie Du ja weißt, die "Manie" als ADD herausgestellt. Vielleicht sind es auch nur "Mini-Manien" wie bei mir. Ich will nur damit sagen, dass noch nichts diagnostiziert ist und selbst wenn ist das kein Weltuntergang. Egal ob nun das eine oder andere - es ist eine Art "Gehirn-Diabetes", die behandelt werden kann.
Ich finde es übrigens klasse von Deiner Hausärztin, dass sie Dich sehen will - eine solche Unterstützung ist nicht die Regel (leider).
Drücke Dir weiterhin die Daumen. Und was die Arztsuche angeht - kann ich nur raten: "Hör auf Deinen Bauch"
LG, Me
jeamuc,
14. Jan 04
Super! Das freut mich riesig,
dass es dir so gut getan hat! Und dass das Vertrauen zu deiner Ärztin stimmt.
Die Art der Erstbehandlung deiner Ärztin beruhigt mich außerdem sehr. Bei dem Wort "Hausärztin" war ich nämlich ziemlich skeptisch. Aber dass sie Nadeln setzt, statt chemische Keulen zu verschreiben ist m. E. ein super Ansatz. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden im allgemeinen von den Menschen - und im besonderen von Schulmedizinern - extrem unterschätzt, wenn nicht sogar ganz ignoriert. Meist wird alles nur von außen zugekleistert, was eigentlich innen seine Ursache hat. Und damit wird nur versiegelt, eingeschlossen, statt aufgelöst, verarbeitet.
Bei der Facharztsuche wünsch ich dir ganz ganz dolle Glück. Ich stell es mir sehr schwierig vor, da den richtigen zu finden. Mein Tipp: 1. siehe "only me", Hör auf deinen Bauch! und 2. Vielleicht mit drauf achten, dass er/sie auch einen Hinweis auf alternative Heilmethoden, vielleicht sogar klassische Homöopathie in seiner Bezeichnung trägt. Diese haben nämlich ein wesentlich besseres weil ganzheitliches Verständnis für die Vorgänge im Menschen. Ob es das allerdings bei dieser Art Ärzte überhaupt gibt, weiß ich nicht. Wünsch dir jedenfalls viel Glück!
Die Art der Erstbehandlung deiner Ärztin beruhigt mich außerdem sehr. Bei dem Wort "Hausärztin" war ich nämlich ziemlich skeptisch. Aber dass sie Nadeln setzt, statt chemische Keulen zu verschreiben ist m. E. ein super Ansatz. Die Selbstheilungskräfte des Körpers werden im allgemeinen von den Menschen - und im besonderen von Schulmedizinern - extrem unterschätzt, wenn nicht sogar ganz ignoriert. Meist wird alles nur von außen zugekleistert, was eigentlich innen seine Ursache hat. Und damit wird nur versiegelt, eingeschlossen, statt aufgelöst, verarbeitet.
Bei der Facharztsuche wünsch ich dir ganz ganz dolle Glück. Ich stell es mir sehr schwierig vor, da den richtigen zu finden. Mein Tipp: 1. siehe "only me", Hör auf deinen Bauch! und 2. Vielleicht mit drauf achten, dass er/sie auch einen Hinweis auf alternative Heilmethoden, vielleicht sogar klassische Homöopathie in seiner Bezeichnung trägt. Diese haben nämlich ein wesentlich besseres weil ganzheitliches Verständnis für die Vorgänge im Menschen. Ob es das allerdings bei dieser Art Ärzte überhaupt gibt, weiß ich nicht. Wünsch dir jedenfalls viel Glück!
phileas,
14. Jan 04
positiv denken!
Den Nachsatz "frühe Erkenntnis wäre besser" schnell wieder streichen.
"Erkenntnis ist gut" reicht.
Nichts wird wieder so schwer sein wie der erste Schritt des Outens. Kenne das nur zu gut.
Was da nun diagnostiziert wird, ist alles nicht so wichtig wie das dass.
Trotzdem ganz doll die Daumen gedrückt für den zweiten Schritt und alle guten Wünsche!!!
"Erkenntnis ist gut" reicht.
Nichts wird wieder so schwer sein wie der erste Schritt des Outens. Kenne das nur zu gut.
Was da nun diagnostiziert wird, ist alles nicht so wichtig wie das dass.
Trotzdem ganz doll die Daumen gedrückt für den zweiten Schritt und alle guten Wünsche!!!
ella,
14. Jan 04
Na toll,
laaaangen Kommentar geschrieben und da schmiert blogger ab ... *gr
phileas,
15. Jan 04
och :(
ist mir auch schon öfter passiert.
Seitdem speicher ich längere Texte erstmal lokal.
Aber - ist denn dein Text nun für immer verloren? Das wär aber sehr schade!
Seitdem speicher ich längere Texte erstmal lokal.
Aber - ist denn dein Text nun für immer verloren? Das wär aber sehr schade!