Sonntag, 12. Juni 2005, 11:35
Die Worte sind frei ...
Er soll sein Grünzeug mit rüber nehmen. Ich brauch das nicht.
Was denn eigentlich los sei. Wir sollten das jetzt mal besprechen.
Ja, ich bin unglücklich mit meiner Postion hier, im rein räumlichen wie auch übertragenen Sinne. Es geht nicht voran. Die Absprache war einer andere. Ich fühle mich hier allein. Ich bin isoliert, abgesondert, gehöre nicht mehr dazu.
Wir müssen das nochmal mit dem anderen besprechen. Aber er wisse nicht, ob der davon nicht langsam genervt sei und vielleicht mal die Geduld verliere. Andeutung.
Grad angefangen und schon wieder unterbrochen. Störung. Was anderes ist wichtiger. Er geht einfach weg.
Ich folge. Will das zuende bereden. Will nicht wieder abgespeist werden. Werde lauter.
Er geht das dunkle Treppenhaus runter.
Ich brülle ihm von oben ein Schimpfwort hinterher.
Er nimmt es erstaunlich gelassen.
Ich bin angespannt, wütend, tobend. Laufe ins Leere.
... im Traum.
Traeume
11:35h
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