DAS
klingt doch eher nach Frau Ella ... man muss nur lange genug (2x) probieren ... ;-)


Zwei gelbe, ein weisses, zwei grüne Bärchen
TATENLOSIGKEIT, EHRGEIZ, INTUITION
Eines Tages spaltete sich der Himmel. Eine riesige Hand kam heraus. Und die griff sich ein kleines, blondes Mädchen namens Meryl Streep, stellte es nach Hollywood vor eine Filmkamera, und dazu sprach eine gewaltige Stimme: Jetzt bist du ein Star! So jedenfalls habe sie es sich immer vorgestellt, erzählt Meryl Streep. Irgendwann, dachte sie, wirst du entdeckt. Wurde sie aber nicht. Statt dessen entdeckte sie eines Tages die ersten Falten. Und da, endlich, beschloss sie, nicht länger zu warten. Kündigte den Büro-Job, nahm Schauspielunterricht, bewarb sich an kleinen Bühnen. Von da an gings bergauf. Was hat das mit Ihnen zu tun? Auch Sie sind erstens begabt, haben zweitens einen gewissen Ehrgeiz, der aber nicht so recht fruchtet (zweimal Gelb), weil Sie drittens lieber hoffen und warten, statt etwas zu wagen (zweimal Grün). Mit anderen Worten, Sie laufen Gefahr, Ihre erstaunlichen Anlagen verkümmern zu lassen, statt sie zu entwickeln und zu entfalten. Deswegen haben Sie diese Bärchenkombination gezogen. Als sanften Schlag auf den Hinterkopf. Dahin, wo die Intuition sitzt. Denn die erwacht jetzt. Das zeigt das weisse Bärchen. Ihre innere Stimme meldet sich. So laut, dass Sie sie kaum überhören können. Die sagt Ihnen, es ist an der Zeit, auf eigenen Füssen zu stehen. Loszugehen. Wohin? Ins Unbekannte. Sie können der Führung Ihrer inneren Stimme vertrauen. Auch wenn Sie auf die Nase fallen. Auch wenn Sie eins auf den Deckel kriegen. Wenn man Sie ablehnt. Solche Erfahrungen geben Ihnen Feedback. Die sind nur dazu da, damit Sie checken, was Ihnen gut tut und was nicht. In welche Richtung Sie gehen sollten, und welche Sie lassen können. Das kriegen Sie nur im Trial-and-Error-Verfahren raus. Nicht durch Gedankenspiele. Sondern indem Sie aufbrechen. Schicken Sie uns gelegentlich eine Ansichtskarte!

Orakel vom Freitag, 16. Januar 2004, 23:52 Uhr

ebenfalls das .:Gummibärchen-Orakel:. via Lu
00:56h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Drei mal laut lachen
ENERGIE, SENSIBILITÄT, EINFALLSREICHTUM
... Dreimal Orange heisst nämlich: Kreativität. Heisst Spiel. Ideenreichtum. Und genau das haben Sie jetzt gezogen.
... Ihr rotes Bärchen steht immerhin für Liebe, Sex, Aktivität.
... Und Ihr weisses für Intuition, Sensibilität, Träume.
... Dann können Sie sicher sein: Sie werden Ihre enorme Kreativität (orange) mit Intuition (weiss) und Energie (rot) umsetzen.
... Ihre Phantasie können Sie ebenso für Ihre künstlerische Begabung nutzen. Oder für die Neufassung Ihrer Beziehung. [HAHAHAHA] Gerade die Kombination von Einfallsreichtum mit Sensibilität und Liebesfähigkeit kann Ihnen da eine glückliche Wendung bringen. [... auch wenn's schön wäre, glauben kann ich nicht mehr daran ...]

Das .:Gummibärchen-Orakel:. via Lu
Und
wie kommen die nun wieder in meine Referrer - und das gleich 7 mal???
Warum
zählen eigentlich die Counter unterschiedlich???
23:04h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Andere
haben KoKis. Ich habe einen KoKa.
13:33h Link   Kommentieren (0 Kommentare)
Die Stimme
eines früheren Wunschtraums im Fernsehen gehört.
Diesen Traum hat jemand anderer erfüllt bekommen, nein, wohl eher sich erfüllt. Vielleicht auch geeigneter dazu. Ob ich ihn darum beneide? Ja. Ob ich enttäuscht bin, dass dieser Wunschtraum wohl nicht zu mir passte? Könnte sein.
Baldrian-Kater
Schon mal einen Kater gesehen, der sein Kinn auf ein Stück leerer Packung Baldrian-Kapseln drückt, es über den Boden schiebt, versucht, sich daran zu reiben - was natürlich auf Laminat nicht ganz einfach ist? Dann hat er doch entdeckt, dass er das mit der einen Pfote halten kann, und streicht immer und immer wieder "zärtlich" mit dem Kinn darüber.
Nicht mal mein gezirptes "lecker, lecker", was ihn sonst immer aufhorchen und in die Küche zum Napf rennen lässt, kann ihn davon abhalten.
So riechen also Katzen!
Hammertag
6:20 Uhr aufgestanden
8:00 Uhr mit Taxe zum Bahnhof
8:30 Uhr Abfahrt des Zugs
kurz vor 10:00 Uhr Ankunft ... Name noch nicht ausgesprochen, da halte mir schon ein "Guten Morgen. Sie kommen zum Bewerbungsgespräch?"
Gleich dem Kollegen in's Schlepptau übergeben.
Dann die Überraschung: die Stelle, auf die ich mich beworben habe, ist schon vergeben, aber er habe jetzt in seiner Abteilung eine Stelle zu besetzen und da klang meine Bewerbung ganz interessant.
Aha? *wunderinteressant*
Die jetzt angebotene Stelle ist für mich eigentlich viel attraktiver als die, auf die ich mich beworben hatte. Klingt schwieriger, spannender, nach mehr Verantwortung, mehr Kreativität und Innovation.
Mein Gegenüber wirkte sympathisch - nicht ganz unwichtig, wenn's um den Chef geht.
Geschluckt hat er allerdings etwas bei meinen Gehaltsvorstellungen - hm, dachte zuvor eigentlich das sei vollkommen normaler Rahmen. Hab ihm ja noch einigen Spielraum gelassen. Die obere Grenze wird's nicht werden, die unterste darf's für mich nicht sein, sonst würde sich kein Wechsel nicht lohnen und dafür wäre das Risiko zu groß. Aber seine Überraschung hat mich dann ja doch verunsichert. Hab ich zuviel verlangt? Wird dann mehr von mir erwartet als ich kann? Schieße ich mich damit schon jetzt ab, weil ich dann nur enttäuschen kann?
Wurde noch durch's Haus geführt und dem Team vorgestellt - sehr angenehm, kannte ich so noch nicht.

Tja, er hat einen guten Eindruck von mir, dass das passen könnte, wird sich aber natürlich noch andere anschauen. Dann evtl. auch noch zweites Gespräch.

Hm, und ich weiß immer noch nicht, ob ich den Job will. Inhaltlich absolut cool. Aber will ich aus einer "Metropole" in die "Wildnis"? Kann ich nochmal wieder in so einem Kuhkaff leben?

Denke immer wieder, dass es ja nicht soooo schlecht wäre, wenn sie absagen würden - dann bräuchte ich keine Entscheidung mehr treffen.
MannomannFrauofrau, hätte ich diese Gelegenheit vor 'nem halben Jahr bekommen, hätte ich nicht eine Sekunde gezögert.

Danach dann gleich zurück. Zur Arbeit - bis 21:15 mal wieder knappe Stress-Sache heute. Nach Haus. Was gegessen - bäh Dosenravioli von der Tanke, weil nix mehr im Haus.

Jetzt wieder mal feddisch, aber doch aufgekratzt - gleich mal wieder Baldrian rauskramen ... Gizmo bleib mir vom Leib ;o)
Komischer Tag
Den ganzen Tag erledigt, gemacht, getan, gerödelt ... schon ein ganzes Stück mehr Energie und Zuversicht.
Manchmal erscheinen die Tage um den Jahreswechsel ganz weit weg, als hätt nicht ich, sondern jemand anderes die erlebt.

Der Gedanke an das Bewerbungsgespräch morgen ist ganz komisch. Einerseits kommt jetzt die Nervosität ... werde trotzdem gleich versuchen, zu schlafen ... andererseits scheint dieses Gespräch morgen gar nicht meins zu sein, scheint es nicht um meine Zukunft zu gehen. Ich weiß nicht mal, ob ich den Job überhaupt will. Irgendwie möcht ich mich da morgen aber natürlich auch nicht blamieren. Möchte schon, dass sie was von mir halten. Aber ob ich will, dass sie mich nehmen? Hm, dann müsste ICH entscheiden. Das will ich aber irgendwie auch nicht. Ach, hin und her ....
Vielen lieben Dank
für die ganzen unterstützenden Kommentare!!!
Das hat mich ganz irre gefreut.

Ja, ich habe mich heute morgen gegen mich selbst durchgesetzt und bin zum Arzttermin gegangen.

Ja, ich kann mich doch ein wenig selbst einschätzen - ich hatte die Vorwarnung, dass ich im Allgemeinen und derzeit im Besonderen sehr nah am Wasser gebaut habe, noch nicht ganz ausgesprochen, da liefen die Tränen auch schon. Ich habe mich drüber geärgert, aber meine Hausärztin hat auch gleich gesagt, dass das ganz in Ordnung ist und auch mal sein muss.

Nein, ich hatte nicht gehofft, gleich danach geheilt zu ein, und war insofern auch nicht enttäuscht. Das Vertrauen zu meiner Hausärztin stimmt, das passt. Sie war sehr nett und hilfsbereit, hat für die akute Stimmung ein paar Nadeln gesetzt, mir erstmal Baldrian (mein Kater riecht es schon und flippt aus ;o) ) und Johanniskraut verschrieben. Psychopharmaka zum Schlafen wollte sie nicht so gern - weil damit ja schon auch Dummheiten angestellt werden können. Außerdem hat sich mir eine Überweisung gegeben, damit von einem Facharzt eine klare Diagnose gestellt werden kann und der dann, fall notwendig, was anderes verschreiben kann. Und sie wollte, dass ich unbedingt einen Termin "zur Kontrolle" für die nächste oder übernächste Woche mache, auch wenn ich bis dahin noch nicht beim Facharzt gewesen sein sollte - zur Kontrolle halt.

Das einzige, was mir wirklich Angst macht, ist ihre Aussage, dass einige Aspekte, die ich geschildert habe, Anzeichen sein könnten für eine Form der Depression, bei der sich depressive und manische Phasen abwechseln. Ich erinnere mich an eine Freundin einer Mitbewohnerin zu Studienzeiten, die darunter litt - sicher in sehr ausgeprägter Form. Wenn ich daran denke, überkommt mich der Horror. Aber sie meinte ja, es gibt Anzeichen, dass die klare Diagnose aber von einem Facharzt gestellt werden muss und soll.

Ich habe mir bei der KAV auch gleich telefonisch Namen und Nummern von dementsprechenden Ärzten in meiner Umgebung geholt. Wenn ich das morgen vor der Arbeit noch schaffe, werde ich gleich versuchen, einen Termin zu bekommen. Sonst wird das bis Freitag warten müssen.

Dass ich das heute aber erstmal geschafft habe, tut mir schon gut. Ja, und vielleicht helfen die Nadeln, von denen noch zwei in meinem Ohr stecken ja auch tatsächlich dabei - gegen die Migräne hat es ja auch ein Stück geholfen.

Ich werde zwar vor dem Termin dann wieder nervös sein, aber ich hab schon wieder ein Stückchen Hoffnung, dass es da irgendwo jemanden gibt, der mir helfen wird, mir selbst zu helfen.

Das wirklich verrückte ist nur: vor einem Jahr steckte mein damaliger Lebensgefährte in fast derselben Situation. Ich habe ihn damals immer und immer wieder gedrängt, zum Arzt zu gehen. Jetzt weiß ich wie schwer das fällt. Damals meinte ich, bei ihm Anzeichen zu erkennen, die teils auf manische, teils auf depressive Stimmungen deuteten - in seinem Beipackzettel stand dann glaub ich letztlich was von depressiv und schizophren. Damals ging meine Stimmung runter und ich war der Meinung, er würde mich mit runter ziehen. So sehr hab ich dann nach der Trennung versucht, mich selbst auf ein "Hoch" zu pushen - wollte mir ja "beweisen" dass das "Tief" an ihm gelegen hatte, natürlich nicht mir. Jetzt wird mir immer klarer, dass ich unrecht hatte, dass ich nicht nur diesbezüglich, sondern in vielen anderen Aspekten, von mir selbst auf ihn übertragen habe.

Erkenntnis ist gut, frühe Erkenntnis wäre besser!
So langsam
baut sich die Angst vor dem Arzttermin morgen auf. Nein, Angst ist es eigentlich nicht, eher ein "unwohlsein" bei dem Gedanken daran. Komme mir irgendwie reichlich bescheuert vor, irgendwie lächerlich ... zumal es mir ja in den letzten Tagen schon wieder etwas besser ging.
Aber ok, ich habe noch etwas zurück gelesen. Wenn ich nicht's mache, dann wird sowas wieder kommen. Ich gehe ja morgen dahin.
Aber wie mache ich der Frau das morgen klar? Ich weiß nicht wie, ohne dass es wirklich komplett lächerlich klingt, wie die Geschichten einer pubertierenden Teenagerin.

Und dann noch der Gedanke an das Bewerbungsgespräch zwei Tage später. Komisch. Einerseits irgendwie Bammel. Klar, will ich da gern gut dastehen. Aber so ganz überzeugt bin ich von dem Job ja eh nicht. Ich MUSS ihn nicht unbedingt haben. Das macht widerum etwas lockerer.
Was mich unsicher macht ist, dass ich bei meinen Recherchen im Netz gelesen habe, dass man möglichst in Situationen wie der, in der ich grad stecke, möglichst keine Wichtigen Entscheidungen wie Umzug, Jobwechsel und Co. fällen sollte.

Hm...
Umgestiegen
von

33g Fett auf 100g
und

34g Fett auf 100g
und

38,5g Fett auf 100g
auf

25g Fett auf 100g

... ist doch schon mal was!!!

Kann man übrigens alles .:hier:. nachrechnen
Aus gegebenem Anlass:
ich lösche übrigens Mitgliedschaften, sprich Abos meines Blogs, wenn weder Mail-Adresse, noch HP angegeben ist - insbesondere, wenn sich ein und derselbe mit 3 verschiedenen Benutzernamen anmeldet.
;-o)
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