Two in One Adieu

Manche Dinge sind wunderschön und schrecklich zugleich.
Wenn es einem aber letztlich nicht gut tut, sondern einen fertig macht, weil man das Schreckliche nicht los wird, dann muss man auch auf das Wunderschöne verzichten - auch wenn es noch so weh tut und die Tränen rollen.


[edit:]
Besonders schlimm an dieser Art Entscheidungen ist, dass man sich hin und her gerissen fühlt, in einem Impuls zu etwas durchringt und schon kurz danach völlig unsicher ist, ob man die richtige getroffen hat, am liebsten alles rückgängig machen möchte, sich noch Zeit zum Überlegen, zum Schauen wie sich das noch entwickeln könnte, geben möchte ... aber wenn man die Entscheidung so kommuniziert hat, dass man sie nicht mehr wieder "einfangen" kann, dann gibt es dieses Zurück nicht mehr.
Hoffentlich vergeht dieses beschissene Gefühl irgendwann.

[edit2:]
Scheiße! Es tut so verdammt weh, wenn die Vermutung, die Befürchtung, die einen zu der Impuls-Entscheidung gebracht hat, auch noch bestätigt wird, wenn das letzte kleine Fünkchen Hoffnung, dass da noch war, nein, die letzte kleine Illusion auch noch gelöscht wird und man einen Menschen, den man so verdammt lieb hat, aus seinem Leben verbannt.

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