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Dienstag, 14. November 2006
Aus den Augen .... dann erst recht aus dem Sinn
Eine gewisse Unzufriedenheit mit meinem Psycho in der alten Stadt konnte ich ja schon einige Male nicht ganz verleugnen - heute könnte ich kotzen!
Als die Gesprächseinladung für den neuen Job auf den Tisch kam, da wurde noch groß getönt, dass er mir dann ja helfen könne, hier einen neuen Psycho zu finden, weil er ja von hier kommt.
Als es konkret wurde, kam er grad noch auf einen Namen, und die Kontaktdaten wollte er mir per Mail senden, doch nix nicht hörte man von ihm. Auf Nachfrage kam dann ewig später die Mail, dass sich krankheitsbedingt alles etwas verzögert, er sich aber zum Wochenende melden wollte ... das war vor 3-4 Wochen.
In der Zwischenzeit hab ich die KK an der Backe und es stellt sich heraus, dass er die Verlängerung der Stunden jetzt erst beantragt hat, was allerdings zu Komplikationen führt, die absolut nicht nötig gewesen wären und die ich jetzt absolut nicht gebrauchen kann!
Auf nochmalige Nachfrage, weil ja keine Antwort kam, ist jetzt plötzlich upsala der avisierte Psycho verzogen und ich soll halt nach KK-Liste und Telefonbuch vorgehen. Ach ja, und der Antrag konnte wegen Überlastung erst jetzt gestellt werden. Tja, dann wollen wir für den Herrn mal hoffen, dass er die Stunden noch abgerechnet bekommt, die ich bei ihm noch hatte, aber die wohl noch gar nicht genehmigt waren.
Ansonsten wünscht er mir alles Gute und viel Erfolg und es tut ihm leid, dass er aus der Ferne sonst auch nix machen kann. Ja super, schönen Dank auch mein Lieber!
Um entsprechenden Bemerkungen zuvor zu kommen: ja, ich weiß, dass es für ihn einfach ein Job ist und man keine besondere personalisierte Verantwortlichkeit, Anteilnahme o. ä. erwarten kann, nur weil es um die Psyche oder sowas geht. Aber ich kann in meinem Job den Kunden auch nicht vollmundig was zusagen, was ich dann nicht halte. Und dieser Papierkram gehört halt auch zu dem Job und der ist in diesem Fall wohl schlampig gemacht worden!
Scheiße!
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