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Dienstag, 16. Dezember 2003
Ich will,
dass das endlich aufhört!
Ich möchte diesem Gedanken nicht als erstes morgens begegnen und als letztes abends gute Nacht sagen. Ich möchte keinen Kloß mehr im Hals haben. Ich möchte nicht zu dieser Jahreszeit im Supermarkt über Spargel stolpern und an einen Menschen, an einen wunderschönen Tag denken, mitten im Supermarkt feuchte Augen bekommen, anstatt mich über dieses contra-saisonale Angebot zu wundern. Ich möchte nicht mehr die Tränen über meine Wangen laufen spüren, wenn ich nur Worte wie Nähe, Sehnsucht, geborgen, liebevoll usw. lese.
Ich möchte leicht, unbeschwert, voller Energie, glücklich ... sein. Ein wenig konnte ich das doch mal. Warum ist das für mich immer abhängig von anderen Menschen oder äußeren Umständen?
Ich möchte diesem Gedanken nicht als erstes morgens begegnen und als letztes abends gute Nacht sagen. Ich möchte keinen Kloß mehr im Hals haben. Ich möchte nicht zu dieser Jahreszeit im Supermarkt über Spargel stolpern und an einen Menschen, an einen wunderschönen Tag denken, mitten im Supermarkt feuchte Augen bekommen, anstatt mich über dieses contra-saisonale Angebot zu wundern. Ich möchte nicht mehr die Tränen über meine Wangen laufen spüren, wenn ich nur Worte wie Nähe, Sehnsucht, geborgen, liebevoll usw. lese.
Ich möchte leicht, unbeschwert, voller Energie, glücklich ... sein. Ein wenig konnte ich das doch mal. Warum ist das für mich immer abhängig von anderen Menschen oder äußeren Umständen?
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