Dienstag, 9. Dezember 2008, 10:32
Shrinks V
Vor einiger Zeit meinte er, es ginge um das Unerreichbare. Immer noch und immer wieder die alte Konstellation aus Kindertagen. Oder wie das Anhimmeln aus der Ferne - ein Idealbild weit weg.
Dann war es das unbedingte Festhalten als sei es lebensnotwendig für mich - gesunde und richtige Strategie als Kind, weil es da tatsächlich lebensnotwendig war, pathologisch und nicht mehr angemessen als Erwachsene.
Nun war es ein Abbild des Verhaltens meiner Mutter mir gegenüber als ich noch ein Baby war, noch krank war.
Weiß nicht was ich davon halten soll. Fühlt sich alles nicht stimmig an. Mir fehlt die Konsistenz zwischen all dem. ... und letzteres brauch ich zum Vertrauen ...
Es muss voran gehen. Rückfälle - mehrfach.
Gedanken halt
10:32h
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